Gelesen: Magisterium

MagisteriumMagie ist böse … Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der geplanten fünfteiligen Serie der beiden bekannten Fantasy-Schreiberinnen Holly Black („Die Spiderwick Geheimnisse“) und Cassandra Clare („Chroniken der Unterwelt“). Von vielen wurde der erste Band als der neue Harry Potter verschrien, aber das ist er in meinen Augen bei weitem nicht, denn Harry Potter ist für mich konkurrenzlos genial. Und vor allem tiefgründiger, detaillierter, magischer.

Die Geschichte um den zwölfjährigen, hinkenden Callum ist spannend und sicher noch nicht der Höhepunkt der Schreibkunst der beiden Damen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Das Cover ist sehr kunstvoll und der Buchschnitt sehr edel in seine bronzefarbenen Aufmachung. Es passt hervorragend zur Geschichte.

Die Geschichte: Callum Hunt hat ein lahmes Bein und Magie ist ihm ein Fremdwort. Bis zum dem Tag, als er im Magisterium bei Master Rufus in die Lehre geht – gegen den Willen seines Vaters. Dieser hat ihm immer erzählt, dass Magie etwas böses und gefährliches sei und seine Mutter deshalb sterben musste. Gemeinsam mit seinen beiden neuen Freunden Aaron und Tamara, die ebenfalls bei Master Rufus lernen, erlebt er einige Abenteuer …

Auf der Webseite des Bastei Lübbe Verlages, in dem das Buch erschienen ist, kann man in die Geschichte hineinlesen.

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