2012 in review

Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2012 an.

Hier ist ein Auszug:

600 Personen haben 2012 den Gipfel des Mount Everest erreicht. Dieser Blog hat 2012 über 3.000 Aufrufe bekommen. Hätte jede Person, die den Gipfel des Mount Everest erreicht hat, diesen Blog aufgerufen, würde es 5 Jahre dauern, um so viele Aufrufe zu erhalten.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Hörbuch: Ritter Trenk

51uX4o09GzL._SL500_AA300_Wir lieben den kleinen Ritter Trenk und  seine Kameraden! Das erste Buch haben wir gelesen, wann immer wir die Zeit dazu fanden und haben alle Beteiligten in unsere Herzen geschlossen. Auch die CDs – wir haben die Sammelbox mit drei CDs – haben uns nicht enttäuscht. Der Inhalt gleicht der ersten Staffel der gleichnamigen TV-Serie. Produziert wurde das Hörbuch von JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH, erschienen im Februar 2012. Empfohlen für junge Ritter im Alter von 5 bis 7 Jahren. Aber auch für Eltern und Großeltern ein Hörgenuss! Die Sprecher fügen sich wunderbar in die Geschichte, man erfährt sehr viel über das Mittelalter. Der Hauptdarsteller – Ritter Trenk – ist ein äußerst sympathischer, mutiger und fairer Junge, den man sofort ins Herz schließt. Die CD-Sammelbox bietet ca. 200 Minuten pures Hörvergnügen mit vielen Abenteuern des kleinen Ritters, seiner Weggefährtin Thekla, Tochter des Ritters Hans, dessen Page der Bauernjunge Trenk durch einen Rollentausch mit dessen Neffen wird. Weiterlesen

4. Advent

Lied im Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.Zwei und drei und dann vier !
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!Matthias Claudius (1740 – 1815)

Gelesen: Yofi oder Die Kunst des Verzeihens

imageEin wunderschönes Buch erreichte mich aus dem neu gegründeten Tigerbaum Verlag in Freiburg (Herzlichen Dank an Frau Franz). Ich habe es sehr gerne gelesen und es erinnerte mich etwas an den kleinen Prinzen.

Geschrieben hat das Buch Oliver Bantle, laut Verlag ist das Buch eine philosophische Parabel für Sinnsuchende.

Auf dem Cover ist ein Nashorn zu sehen und in der Tat lernt ein Nashorn im Buch meditieren. Der Titel ist sowohl Erzählung als auch eine konkrete Anleitung, um Vergebung zu lernen.

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Gelesen: Vom Zauber der Rauhnächte

Vom Zauber der Rauhnaechte von Vera Griebert-SchroederDas Buch “VOM ZAUBER DER RAUHNÄCHTE – Weissagungen, Rituale und Bräuche für die Zeit zwischen den Jahre” (Irisiana Verlag) von Vera Griebert-Schröder und Franziska Muri begeistert derzeit mein Herz. Es geht um die magischen 12 Tage  – die sogenannten Rauhnächte – zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 06. Januar. Viele alte Geschichten und Bräuche sind über diese magischen Tage im Umlauf – selbst in König Artus wird davon gesprochen, denn damals war man noch sehr mit alten Bräuchen und Wahrsagungen und alten Religionen in Einklang. Und düster war es damals ohnehin – bei Kerzenschein in den langen, kalten Nächten erzählte man sich so manche Schauergeschichte. Auch in diesem Buch gibt es Märchen und Geschichten zu lesen. Es gibt Tipps für Rituale, Orakel, zahlreiche Ideen zum Erleben dieser zauberhaften Rauhnächte. Ein Extrateil, wie man mit Kindern diese magischen Dunkelnächte begeht, runden das tolle Buch ab. Mit diesem Buch kann  “kraftvoll ins neue Jahr starten. Weiterlesen

2. Advent

Ihr Lieben, einen zauberhaften 2. Advent!

 

Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

1. Advent

Ich wünsche Euch mit diesem Vers einen lichtvollen 1. Advent …

Vers zum Advent

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898)