… wieder da …

So ihr Lieben, ich bin wieder da … Eine Woche Österreich, Hochzeitstag und Geburtstag der lieben Schwägerin in Wien gut überstanden  … So viele Eindrücke und wundervolle Begegnungen, die erst einmal verarbeitet werden müssen …

Habt einen herrlichen Wochenbeginn mit viel Sonne draußen und im Herzen , allerliebste Grüße, Tina

PS: Auf dem Foto ist mein wunderbarer Ehemann Stefan zu sehen, wir sind da gerade auf dem Weg zur höchsten Almhütte Niederösterreichs – zur Fischerhütte auf dem Schneeberg (diese ist links hinter Stefans Ohr oben in der Ecke ganz klein zu sehen) – and we did it ;-)!

Autoren interviewen Blogger

 

Im Rahmen der Aktion “Autoren interviewen Blogger” hat mir der Autor Patricius de Corax elf Fragen gestellt;-) – doch lest selbst:

Elf Fragen sollt ihr sein…

 01) Was hat dich dazu bewegt, bei dieser etwas anderen Interviewrunde
mitzumachen?

Ich fand die Idee supergenial, weil es mal andersherum ist, normalerweise löchern wir ja die Autoren 😉 und auch die teilnehmenden Autoren fand ich super interessant.

02) Nun die Standardfrage. Warum bloggst du?

Ich blogge, um meine Leseliebe aktiv zu leben und zu teilen, Bücher, die mich inspirieren, die mich berühren einer breiten Leserschaft vorzustellen. Begonnen zu bloggen habe ich im September 2007, mein Sohn war gerade geboren und ich war zuhause, damals war ich u.a. Lektorin in einem Verlag und ich vermisste meine Bücher … Und so wagte ich mich an einen eigenen Blog (damals technisch noch sehr herausfordernd), um mich auszudrücken und meine Bücherliebe mit anderen zu teilen.

03) Mittlerweile gibt es so viele Blogs im World Wide Web, warum sollte man
ausgerechnet deinen lesen?

Weil ich lebe, was ich schreibe und weil ich es sehr liebe, mit meinen Lesern zu kommunizieren. Die Buchnotizen gibt es schon seit zehn Jahren und ich habe viel mitzuteilen und schon sehr viel gelesen. Mir schreiben auch viele Nachwuchsautoren und bitten um Rat – sei es nun bezüglich der Vermarktung ihres Buches als auch bezüglich des Schreibprozesses. Ich bin sehr vielfältig interessiert und lese sehr viele unterschiedliche Genres. Unter meinen Lesern sind neben vielen Fantasyfans auch viele Coaches und Autoren, weil ich einfach so gerne und so viele unterschiedliche Bücher lese. Auch Bücher, die möglicherweise nicht auf der Spiegel-Bestsellerliste zu finden sind – also jenseits des Mainstreams.

04) Was stört dich bei anderen Blogs am meisten?
Bitte nur Fakten, ohne Namen, damit niemand angegriffen wird.

Ich wertschätze die Arbeit und respektiere jeden einzelnen Blog, denn jeder gibt stets sein Bestes. Ich lebe nach dem Motto „Leben und leben lassen“ und deshalb bewerte ich nichts und niemanden. Jeder Weblog ist ein kleiner feiner Schatz, geschrieben von einem wunderbaren und einzigartigen Menschen!

05) Zu deinem Blog bzw. Logo: Es ist recht gewöhnungsbedürftig.
Was ist die Idee dahinter?

Nun ich liebe meinen Look, das rot-weiß-karierte Design steht für mich für Gemütlichkeit und Herzenswärme, meine Leser sollen sich hier wohlfühlen. Siehe auch Frage Nummer 04!

06) Nach welchen Kriterien entscheidest du, was du liest
und worüber du dann schreibst?

Nach Gefühl und Interesse hauptsächlich. Auf keinen Fall nach Bestsellerlisten – da mache ich immer einen großen Bogen herum! Ich weiß, was ich mag und die passenden und richtigen Bücher finden immer einen Weg zu  mir – it´s magic ;-)!

07) Ein Verlag/Autor bietet dir Geld dafür, dass du ein bestimmtes Buch liest
und im Nachgang eine “wohlwollende” Rezension schreibst.
Wie lautet deine Antwort?

Nö!

08) Wo wir schon beim Thema Verlag sind…
Lieber Verlag oder Selfpublisher, was kommt dir da mehr unter die Augen
und warum?

Beides.

09) Die Gretchenfrage… Lieber eBook oder altmodisch Print?

Am allerliebsten natürlich Print, aber eBook auch. Ich habe einen Kindle zum Geburtstag dieses Jahr bekommen und dann und wann passiert es mir immer noch, dass ich umblättern möchte, statt zu wischen 😉 … Ich liebe den Duft eines Buches und das haptische Vergnügen, das mir ein Buch bietet … 

10) Von welcher Art Buch gibt es deiner Meinung nach schon zu viele
und von welcher zu wenige?

Ach alle haben ihre Daseinsberechtigung irgendwie. Lesen und lesen lassen 😉

11) Zum Abschluss die Sonntagsfrage…Welches Buch würdest du jetzt noch lesen wollen, wenn es ab Sonntag keine Bücher mehr geben würde?

Jane Austen – Verstand und Gefühl!

 

Hier noch die Seiten von Patricius, schaut doch mal vorbei: 
Meine Seite: libradecorax.de

Mein Fratzenbuch: facebook.com/libradecorax

 

 

 

Podcast-Interview

Hört doch mal rein, liebe Leser: Ich wurde von den fabelhaften Mädels Sarah Schäfer und Julia Meder von Eigenstimmig  interviewt!

Das war eine supertolle Erfahrung, ein bezaubernder Tag und es hat mir so viel Spaß gemacht mit den beiden äußerst bezaubernden, wunderbaren Frauen!

Schön, dass es Euch gibt, liebe Sarah und liebe Julia!

Hier findet ihr das Interview ;-): http://eigenstimmig.de/folge-4-1-tina-mueller/

Thementag: What´s your favorite?

**** Thementag **** What´s your favorite …? ****

Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt 😉, liebe ich alles, was rot-weiß-kariert ist … und das schon seit Jahren … Ich komme an diesen Dingen einfach nicht vorbei und mittlerweile erstrahlt auch mein Blog in diesem Look.

Was ist Deine Lieblingsfarbe oder Dein Lieblingsmuster oder Dein Lieblingsdesign(er), Lieblingsautor, Lieblingsbuchreihe, Lieblingsstadt etc. dem/der Du einfach nicht widerstehen kannst und das Dich unbeschreiblich glücklich macht?

Ich freue mich sehr auf Eure Kommentare, bin schon sehr gespannt,

habt einen herrlich glücklichen, zufriedenen und liebevollen Donnerstag,

 Eure Tina

Fred, die Libelle und ich

Heute möchte ich Euch mal eine persönliche Geschichte von mir aus meiner Kindheit erzählen:

Mit fünf Jahren konnte ich schon lesen und schreiben und habe es geliebt. Stundenlang las ich alles, was mir in die Hände fiel … Meine Mama arbeitete in einem Spielzeugladen und brachte immer herrliche Bücher mit nach Hause.

Mein erstes Comic war ein Versandhauskatalog 😉, ich liebte es sehr, endlich alles lesen zu können.

Mit sechs Jahren schrieb ich meine erste Kindergeschichte “Fred, die Libelle”.

Ich liebte blaue Libellen, ihre Fähigkeit über die Gewässer und Menschen hinweg zufliegen und so dachte ich mir eine Geschichte aus, als wir an einem See baden waren. Auch heute noch machen mich blaue Libellen sehr glücklich, wenn ich sie sehe!

Fred die Libelle trifft dabei andere Tiere, die ihn bewunderten, weil er fliegen konnte. Mit dabei waren die Wasserspinne Bernadette 😉, die Kaulquappe Karl und ein Fisch namens Ferdinand 😉

Ich schrieb meine Geschichte auf Blätter, die ich aus meinem Schulheft herausgerissen hatte. Und malte die Tiere und schrieb noch dazu, welche Tierart es war, weil ich nicht so toll malen konnte 😉

Leider habe ich mein erstes Kinderbuch nicht mehr …

Heute werde ich versuchen, die Geschichte aus meinem Gedächtnis zu holen und für mich aufzuschreiben – selbstverständlich per Hand und mit Bleistift wie damals.

Worüber handelten Deine ersten Schreibversuche? Was hast Du als Kind sehr gerne beobachtet – welche Tiere mochtest Du besonders gerne? Ich freue mich sehr von Dir zu lesen!

Habt einen herrlichen 1. März, liebevolle Grüße,

Eure Tina

Out of Order

Ihr Lieben,

ich habe es versucht, aber es geht einfach nicht: Ich kann nicht so lesen und schreiben wie sonst und möchte mich einfach nur mal hinlegen … Seit über einer Woche plagt mich ein ziemlich hartnäckiger Schnupfen und nun folge ich dem Bedürfnis meines Körpers nach Ruhe …

Habt eine wundervolle Woche, ein entspanntes Wochenende mit vielen tollen Lese-Momenten – wir lesen uns nächste Woche, so Kopf will …

Liebevolle Grüße, Eure Tina

Schreiben ist fühlen in Worten

Lesen und Schreiben kann ich bereits seit meinem fünften Lebensjahr. Damals liebte ich es, neben meinem älteren Bruder zu sitzen und zuzuschauen, wie er Lesen und Schreiben übte und sich arg plagte. Mir fiel es leicht, ich lernte es, in dem ich einfach neben ihm saß.

Weniger einfach ist der Inhalt des Schreibens: Wie schreibe ich eine lebendige Geschichte, mit der ich andere begeistere? Wie schaffe ich es, mit Worten zu verzaubern? Meine Gefühle so in Worten zu kleiden, dass sie der Leser regelrecht spüren kann? Ich habe in meinem Leben bisher keine Antwort gefunden. Trotz diverser Anläufe fällt mir das private Schreiben nicht leicht. Beruflich schreibe ich viel, flüssig und schnell: Pressetexte, Onlinetexte, Klappentexte, Vorschautexte, Konzepte, Berichte, etc. Von Kollegen, Freunden und Autoren werde ich für meine blumigen E-Mails, Karten und Briefe (ja, die gibt es noch) gelobt. Weiterlesen