Das Café der kleinen Wunder

“Das Café der kleinen Wunder” von Nicolas Barreau ist eine entzückende, kleine Liebesgeschichte, die sich hauptsächlich im bezaubernden und magischen Venedig abspielt.

Die junge Studentin Nelly lebt in Paris und ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt. Sie glaubt nicht gerne an magische Zeichen auf ihrem Lebensweg und würde nie freiwillig in ein Flugzeug steigen, da sie unter Flugangst leidet. Doch dann verkündet ihr geliebter Professor seine Verlobung mit einer Kollegin und für Nelly bricht eine Welt zusammen.

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Judith Pinnow: Die Phantasie der Schildkröte

Wie gerne habe ich diesen wunderbaren, sehr poetischen und sprachlich wunderbar formulierten Roman “Die Phantasie der Schildkröte” von Judith Pinnow gelesen. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte verschlungen …

Und darum geht es: Edith, eine 45-jähriges Versicherungsangestellte aus Köln, lebt tagein, tagaus ihr zwanghaftes Leben nach festen Regeln. Sie hat kaum Kontakte, außer zu ihrer Mutter, zu der sie kein innigs Verhältnis hat und mit der sie sich aus Pflichtgefühl einmal im Monat zum Thai-Essen verabredet. Ihr Alltag ist sehr strukturiert und sie bereitet ihre Arbeitswoche akribisch vor: Was sie an welchem Tag anzieht, isst, im Fernsehen schaut (ich sage nur Ella Neumann im Frühstücksfernsehen – herrlich!) etc.

Doch dann tritt plötzlich ein zehnjähriges Mädchen in ihr Leben und beginnt, Edith immer neue Aufgaben zu stellen. Edith ist überfordert, mag sie doch Kinder noch weniger als Erwachsene. Aber durch Schneewittchen, so nennt sich das mysteriöse Mädchen, lernt Edith, sich langsam anderen Menschen zu öffnen und mutiger zu werden.

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Good Night Stories for Rebel Girls

Es ist das erfolgreichste Buchprojekt in der Geschichte des Crowdfunding: Für “Good Night Stories for Rebel Girls” sammelten die beiden Autorinnen  Elena Favilli und Francesca Cavallo über eine Million US-Dollar ein. Nun ist das famose, mutige und rebellische 😉 Buch auch in Deutschland erschienen (ich verfolge das Projekt schon eine ganze Weile).

In diesem wunderbaren und wichtigen Buch können wir 100 Geschichten von mutigen und berühmten Frauen lesen, die mit einem Herzen voller Vertrauen Kräfte entwickeln konnten, um ihrem Traum, ihrer Aufgabe zu folgen. Diese mutigen Pionierinnen wie z. B. Ada Lovelace, Astrid Lindgren, Jane Austen, Marie Curie, Sophie Scholl u.v.m. möchten mit ihren Geschichten Mädchen und auch Frauen mutig inspirieren, ihren Träumen zu folgen und auch zeigen, dass Schönheit in allen Formen und Farben und in jedem Alter zum Ausdruck kommen kann.

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Das Glück der kleinen Augenblicke

Es ist tatsächlich so: Das Glück liegt in den kleinen Augenblicken, Momenten, den Dingen, die uns erfreuen wie z. B. ein Schmetterling, der auf einer Blume sitzt und uns mit seinen wunderschönen Farben verzaubert. Unsere Kinder, die uns vorleben, ganz den Moment zu genießen, wenn sie z. B. mit ihren Freunden spielen oder im Garten viele Tiere entdecken und beobachten. In Thomas Montassers neuem Buch “Das Glück der kleinen Augenblicke” geschieht das und noch viel mehr.

Marietta Piccini, freie Lektorin einem kleinen Verlag, findet eines Tages ein unvollendetes Manuskript. Leider ohne Autorenname. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Autor in London zu suchen und dabei entwickelt die italienische Literaturliebhaberin ein geradezu detektivisches Talent der Extraklasse ;-).

„Es gibt diese Tage im Leben, die alles verändern. Jeder erlebt sie, einige erkennen sie sogar. Bei manchen aber sind es Tage, an denen plötzlich jede Kleinigkeit von unvorstellbarer Bedeutung zu sein scheint. Einen solchen Tag erlebte – zumindest kam es ihr selbst so vor – Marietta Piccini in jenem denkwürdigen August vor einigen Jahren.“

Marietta und auch das Verlegerehepaar – die Thorntons –  sind gleichermaßen begeistert von dem Manuskript des unbekannten Autors und wollen es auf alle Fälle veröffentlichen. Doch können sie vorher noch den mysteriösen, talentierten Schriftsteller ausfindig machen?

Das Buch beschreibt, wie Marietta den unbekannten Autor aufspüren möchte und wird unterbrochen von Seiten aus dem wundervollen Manuskript des Autors. Parallel dazu folgen wir dem “unbekannten” Autor (dem Leser ist er sehr wohl bekannt natürlich!) durch seinen Alltag. Thomas Montasser gelingt es ganz wunderbar, die Geschichten all dieser Menschen zu einem bezaubernden Ganzen zu formen, dass den Leser einfach nicht loslässt! Auch das Ende finde ich durchaus gelungen!

“Paul Swift lehnte sich zurück. Nichts bereitete ihm mehr Vergnügen als die Anfänge von Geschichten zu schreiben. Sie waren das schönste Abenteuer, das man als Schriftsteller erleben konnte. Noch war alles neu, noch kannte man nicht einmal alle Figuren. ”

 

Fazit: Ein bezauberndes, höchst poetisches Buch, das mir sehr gut gefallen und mir im Urlaub zufällig auf die Füße gefallen ist – zum Glück! Von Thomas Montasser habe ich bereits schon “[amazon_textlink asin=’3492306896′ text=’Ein ganz besonderes Jahr‘ template=’ProductLink’ store=’wwwbuchnotize-21′ marketplace=’DE’ link_id=’4c73786c-993d-11e7-b97c-8116ad342de4′]” sowie “[amazon_textlink asin=’3455000916′ text=’Monsieur Jean und sein Gespür für Glück’ template=’ProductLink’ store=’wwwbuchnotize-21′ marketplace=’DE’ link_id=’59524d25-993d-11e7-b340-c77240ec31cb’]” verschlungen! Ein weises, herzliches Buch, das glücklich macht und dass ich sehr gerne gelesen habe. Ein absolutes Must-have für Bücher- und Literaturliebhaber und ein ganz kleiner feiner Buchschatz! Absolut empfehlenswert!!!!

 

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Buchtipp: Verstecken gilt nicht

Die zauberhafte Melina Royer, Creative Direktorin und Bloggerin bei “Vanilla Mind”  hat ein sehr wichtiges Buch mit dem Titel “[amazon_textlink asin=’B071DCK5VG’ text=’Verstecken gilt nicht – Wie man als Schüchterner die Welt erobert’ template=’ProductLink’ store=’wwwbuchnotize-21′ marketplace=’DE’ link_id=’885d8461-930c-11e7-881e-d92484f62393′]” geschrieben. Erschienen ist es im wundervollen Kailash-Verlag.

Auch ich durfte auf den Seiten 39-42 einen Beitrag mit der Überschrift “Ich hasste Vergleiche mit anderen Kindern” schreiben. Vielen Dank liebe Melina, für diese wunderbare Chance!

Das Buch ist so authentisch geschrieben und sehr informativ, ich kann es Euch nur empfehlen! Meine Besprechung folgt, sobald ich “Verstecken gilt nicht” zu Ende gelesen habe!

Libellenfrühling

Liebe Verlage, ich möchte Euch von Herzen bitten, Dennis Kohlmann unter Vertrag zu nehmen. Der junge Mann ist äußerst talentiert und ich prophezeie ihm eine großartige Zukunft als Autor und Geschichtenerzähler.

Dennis Kohlmann hat mich vor einigen Wochen kontaktiert, ob ich nicht einmal sein Buch “Libellenfrühling” lesen möchte. Und da mein Herz ganz arg für all die wunderbaren Selfpublisher da draußen schlägt und mich als Libellenfan 😉 und Liebhaber von Büchern unter 150 Seiten dieses Buch absolut perfekt war – habe ich es mir schicken lassen (lieber Dennis, vielen Dank an dieser Stelle für die wundervolle blaue Stoff-Libelle, die hier an meinem Schreibtisch einen Ehrenplatz hat). UND KEINE SEKUNDE BEREUT.

Das Buch hat mich von Anfang verzaubert und ich versank tief in diese wunderbare und zu Herzen gehende Geschichte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Julien.

Julien ist ein Junge voller Fantasie, mit wenig Freunden (außer dem unzertrennlichen Duo Hannes und Manuel), doch er ist sehr liebevoll, während seine pubertierende Schwester Mia merkwürdig geworden ist, seit sie neue Freunde gefunden hat. Julien, auch oft Libelle (und die Libellen werden später im Buch dann auch noch eine Rolle spielen ) genannt,  liebt seine Schwester über alles und würde alles für sie tun.

Seine Schwester Mia hingegen hat viele Faxen im Kopf und ist ein Pubertier und lehnt sich gegen alles auf, was von den Eltern kommt. Und als sie sich eines Abends trotz Hausarrestes doch mit ihren Freunden im Wald zu einer Seance trifft, verrät Julien sie nicht. Er schläft ein und als er am nächsten Morgen erwacht, ist alles nicht mehr so wie es gestern noch war. Julians Eltern finden ihre Tochter merkwürdig verändert vor der Haustür.

“Wie sie dort lag, mit aufgerissenen Augen und einem Gesicht, das so weiß und leer war wie eine Schneewüste im Winter. Verblasste Sommersprossen. Keine Farbe auf den Lippen. Alles schattiert in Weiß und Grau und Blau. Nur ihr Haar loderte. So wie das von Mia.” (Seite 11)

Mia ist nicht mehr sie selbst, jegliches leben ist aus ihren Augen verschwunden und Julien weiß, dass dies nur die Hülle seiner Schwester. Doch wo ist der Rest von Mia? Ist sie noch zu retten und was kann er tun, um seine Schwester zurückzuholen, wo auch immer sich ihre Seele gerade befindet?

Seine Mutter erklärt ihm auf der Intensivstation, dass Mia in einem Wachkoma liegt und ihr Zustand sehr kritisch ist.

“Für mich war Mia gar nicht wirklich hier. Das hier war bloß ein leerer Körper. Ohne Inhalt. Ohne Seele.” (Seite 23)

Niemand glaubt ihm, als er erzählt, dass er seine Schwester eines Nachts im Mondlicht eingehüllt in ein bläuliches Licht im Garten gesehen hat. Julien weiß, dass viel mehr hinter dem schrecklichen und auch sehr mysteriösen Zustand seiner Schwester Mia steckt. Doch niemand will ihm glauben.

Und so begibt sich Julien mit seinem Hund Charlie auf die Suche nach seiner Schwester Mia, die er irgendwo im Wald vermutet – jedenfalls ihre Seele! Er glaubt, dass der Wald sie sich geschnappt hat … Kein Wunder, Julien ist schockiert, von dem, was mit Mia geschehen ist und er möchte sie retten und herausfinden was in jener Nacht mit seiner geliebten Schwester geschehen ist.

Bei seinen Suchtouren trifft er auch auf einen Fremden, der in einer Hütte im Wald lebt und  in seinem Mantel aussieht wie eine “Mumie”.  Julien hat große Angst vor dem unheimlichen Fremden, ist aber gleichzeitig auch sehr neugierig, warum dieser so alleine im Wald wohnt und sich auch so merkwürdig verhält. Und so versucht Julien in der Hütte des Fremden mögliche Spuren von Mia zu finden und auch herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Fremden, der im Trenchcoat etc. durch den Wald schleicht, auf sich hat. Mehr möchte ich an dieser Stelle dazu nicht schreiben, denn ihr möchtet das Buch ja sicherlich noch selbst lesen ;-).

Der erste Satz:

“Ihrem Blick nach zu urteilen, war Mama entweder der Überzeugung, ich sei ein verwaistes Straßenkind, oder gar ein ausgereiftes Sumpfmonster.” (Seite 1)

Noch zwei herrliche Sätze (ich muss aufpassen, dass ich nicht das ganze Buch zitiere, erstens bekäme ich dann Ärger mit Dennis 😉 und zweitens wäre das nicht fein ;-)):

“Später lag ich im Bett und wartete, während sich draußen dunkle Wolken vor den sichelförmigen Mond schoben. Ich starrte aus dem Fenster in der Dachschräge über mir und schaute den Sternen beim Verschwinden zu.” (Seite 9)

Fazit:

Dennis Kohlmann hat eine wundervolle, äußerst spannend und sehr mystisch-fantastische Geschichte über wahre Freundschaft, bedingungslose Geschwisterliebe und Dinge, zwischen den Zeilen geschrieben. Die Geschichte lebt von der ersten Zeile an und es haben sich mir beim Lesen wundervolle Bilder im Kopf gezeigt. Das sehr flüssig und sehr schön geschriebene Buch ist gleichermaßen für Jugendliche und Erwachsene geeignet. BITTE LEST DIESES BUCH UNBEDINGT und liebe Verlage nicht vergessen, den Autor unbedingt im Auge zu behalten … ;-)!

 

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Die Kapitel meines Herzens

Catherine Lowell hat mit ihrem neuen Buch “Die Kapitel meines Herzens” ein bezauberndes Buch über eine literarische Schnitzeljagd geschrieben.

Ich habe das Buch als Lese-Exemplar schon vor ein paar Monaten vom Altantik-Verlag bekommen und es sogleich verschlungen, besprechen darf ich es ab heute ;-).

Und darum geht es:

Samantha Whipple ist jung, klug, frech- und die letzte lebende Nachfahrin der berühmten Geschwister Brontë. Doch das gibt sie nie gerne preis. Doch als ihr Vater stirbt und ihr ein geheimnisvolle Erbe hinterlässt, über das man weltweit spricht, muss sie sich mit den Rätseln ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen. Zusammen mit ihrem ebenso scharfzüngigen wie attraktiven Literaturprofessor in Oxford begibt sich Samantha auf eine Reise in ihre Vergangenheit, bei der sich die beiden näher kommen, als sie jemals erwartet hatten …

Der Schreibstil von Catherine Lowell liest sich sehr angenehm. Mir haben besonders die vielen literarischen Zitate und Diskussionen gefallen, denn diese werden insbesondere den Buchliebhabern sehr gefallen.

Die Buch-Charaktere sind sehr charmant, lebendig und liebenswert menschlich gezeichnet. Samantha, die Eigenbrötlerin wirkt sehr merkwürdig zu Beginn des Buches und sie hat auch eine sehr vorgefasste Meinung zu ihren berühmten Vorfahren, entwickelt sich aber zum Glück in der Geschichte sehr weiter. Ihr Literaturprofessor und Tutor Orville ist ein echt trockener Knochen ;-), der ausschließlich für seinen Beruf lebt und doch auf seine Weise sehr geheimnisvoll wirkt.

Der erste Satz:

“Am Abend meiner Ankunft in Oxford erfuhr ich, dass mein Zimmer im Wohnheim aus dem Jahre 1361 stammte und ursprünglich dazu genutzt wurde, Pestopfer in Quarantäne zu halten.”

Die Diskussionen der beiden sind wahrlich köstlich und haben mich sehr amüsiert und man weiß als Leser lange nicht, ob das mit den beiden etwas wird oder wie sie ihre Beziehung entwickelt. Herrliche Wortgefechte kämpfen die beiden aus und ich habe beim Lesen oft schmunzeln müssen. Ich fand dies sehr anregend und werde mir auf alle Fälle auch nochmals die Bücher der Brontë-Geschwister vornehmen!

Auch das Cover finde ich sehr gelungen, ich liebe diese Jane-Austen-anmutenden Scherenschnitt-Motive sehr! Ein echter Eyecatcher in jedem Bücherregal!

Fazit:

Ein faszinierendes, cleveres und absolut empfehlenswertes Buch für alle Literatur- und Bücherliebhaber! Ein absolutes Must-have natürlich für alle Fans der Brontë-Geschwister! In diesem Buch findet sich einfach alles: Spiel – Spaß – Liebe und Spannung ;-)!

Achtung:

Auf meiner Facebookseite verlose ich dieses Buch – wer an der Verlosung teilnehmen möchte, der schreibt mir bitte eine E-Mail (tina.mueller@buchnotizen.de)

und

beantwortet mir die folgende Frage:

Welches Buch hast du schon mehrmals gelesen und immer wieder etwas Neues darin entdeckt?

 

 

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Kein Tee für Mr. Darcy

Janina Venn-Rosky hat mir mit ihrem Buch “Kein Tee für Mr. Darcy” wahrlich den Urlaub versüßt. Wann immer ich konnte, musste ich in diesem fabelhaft und äußerst bezaubernd geschriebenen Buch lesen!

Und darum geht es in dem sehr empfehlenswerten Buch:

Die bezaubernde Bloggerin Jane liebt englischen Tee, fantastischen Kuchen, die Bücher von Jane Austen und natürlich Mr. Darcy. Für andere Helden scheint in Janes Leben kein Platz zu sein. Und doch versucht ein wahrer Gentleman aus ihrem realen Umfeld, sich mit viel Fantasie, vielen Tassen Tee und äußerster Beharrlichkeit in Janes romantisches Herz zu schleichen. Doch Jane fühlt, dass ihr Daniel – so heißt der reale Mr. Darcy – etwas verheimlicht.

Und auch im Tea Time, dem Teesalon ihrer Freundin Olivia geht es drunter und drüber, denn Olivia sieht ihren bezaubernden und herrlich kirschroten Teesalon plötzlich in Gefahr. Werden Jane und ihre Freundinnen einen Weg finden, ihren Traum-Teesalon zu retten und auch in der Liebe endlich ihr Glück finden?

Um das Chaos perfekt zu machen, trudelt auch noch ein Brief von Mr. Darcy höchtpersönlich bei Jane ein mit einem Angebot, das sie unmöglich abschlagen kann. Oder doch …? Janes Träume scheinen wahr zu werden … Doch lest unbedingt selbst, ihr werdet es nicht bereuen! Versprochen!!!!

Im Anhang findet ihr auch einige Rezepte von leckeren Teekuchen und -gebäck aus der Geschichte zum Nachbacken – was für eine tolle Idee!

“Ich möchte gerne mit einem Zitat aus Mansfield Park beginnen, unter dessen Motto ich den heutigen Abend stellen will: But indeed, I would rather have nothing, but tea. Ich denke, diesen Satz würden die meisten, die hier sitzen, unterschreiben. Ich zumindest wüsste nicht, wie ich meinen Tag ohne Tee überstehen sollte. Er ist für mich Lebenselixir, Entspannungsmittel und in allen Lebenslagen ein wahrer Freund.”

Das Buch ist zwar der zweite Teil der Tea-Time-Trilogie, man kann es aber super auch einzeln lesen. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch das Taschenbuch gönnen ;-)!

Fazit: Ich kann Euch dieses wundervolle Buch nur ans Herz legen – es ist traumhaft geschrieben und eine wahrlich bezaubernde und sehr romantische Geschichte über Jane Austen, Blogger, Teefreunde, Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt, ganz besonders für Blogger und Jane-Austen-Fans. Das Buch ist mein neues Lieblingsbuch – selten habe ich so in einem Buch gelebt wie in diesem! Ich habe mir natürlich dann auch gleich den ersten Teil “[amazon_textlink asin=’1519019106′ text=’Liebe in Teedosen’ template=’ProductLink’ store=’wwwbuchnotize-21′ marketplace=’DE’ link_id=’f8c071a4-80ef-11e7-857d-8197fd0950c4′]”* gekauft. Und nun freue ich mich sehr auf Teil 3, bei dem Olivia im Zentrum des Geschehens stehen wird. Angekündigt ist dieses Buch für Herbst 2017.

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Achtsamkeit für dich

Im Ars Edition Verlag ist im Juli ein wundervoll inspirierendes Kartenset “Achtsamkeit für Dich – 50 Karma-Kärtchen” erschienen.

Die 50 sehr liebevoll gestalteten und herrlich motivierenden und nachdenklich stimmenden Kärtchen sind hervorragend auch für unterwegs geeignet. Mit den wunderbaren Anregungen können wir im Alltag einen Moment innehalten, das Hier und Jetzt auskosten und achtsam den Augenblick bewusst wahrnehmen. Dies macht uns im besten Fall gelassen, dankbar und glücklich.

Mir gefallen die Karten sehr gut und ich werde sie auch sicherlich zahlreich weiter verschenken – ob als Add-on zu einem Geschenk oder einfach mal so zwischendurch an liebe Menschen.

Hier exemplarisch einige Karten zur Ansicht:

 

 

Fazit: Ein tolles, inspirierendes, sehr preisgünstiges und hübsch designtes Kartenset – perfekt zum Verschenken! Good Vibes für unterwegs und für den achtsamen Umgang und das achtsame Erleben von unvergeßlichen Alltagsmomenten!

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Ein Satz pro Tag + Mega-Gewinnspiel

Ein tolles Mitmachbuch zur Selbstreflektion hat der Ars Edition Verlag mit “Ein Satz pro Tag – Mein 3-Jahres-Buch” herausgegeben.

In dem herrlich aufgemachten, kompakten und handtaschenkonformen Büchlein können Interessierte täglich einen Satz zur Selbstreflektion, zum Innehalten im Alltag, zur achtsamen Beobachtung eigener Gedanken hineinschreiben – und das ganze drei Jahre lang jeden Tag.

Im Buch selber, das im Übrigen wie ein klassischer Kalender aufgebaut ist, stehen nicht wie sonst Zitate oder kleine Sprüchlein, sondern lediglich der Tag und das Datum – ohne Jahreszahl versteht sich. So kann man drei Jahre lang jeden Tag besinnlich in den Tag eintauchen und morgen seine Notizen machen oder während des Tages die Geschehnisse, Beobachtungen oder Gedanken notieren und darüber reflektieren. Auch Abends kann man seine Erlebnisse in Kurzform (viel passt nicht hin, ist ja auch nur für einen Satz gedacht) niederschreiben oder wofür man dankbar ist. Wenn man dies regelmäßig macht, wird es zur Gewohnheit und tut der Seele einfach gut …

Und so sieht das herrliche Büchlein von innen aus:

Ich liebe diese Ausfüllbücher, die so herrlich bunt und schön gestaltet sind … Es ist auf jeden Fall eine tolle Geschenkidee für alle lieben Menschen um uns herum und wird sie sicher sehr erfreuen!

Fazit: Eine tolle Möglichkeit, täglich Achtsamkeit und Selbstreflektion zu praktizieren! Eine tolle Geschenkidee und eine wahrlich super Sache. Kompaktes Format auch für unterwegs. Very well done, lieber ArsEdition-Verlag!

 

Achtung:

Dieses kleine feine Büchlein könnt ihr heute gewinnen – und noch mehr. Schaut doch mal auf meiner Facebookseite vorbei und guckt Euch die weiteren Gewinne an!

Wenn ihr in den Lostopf hüpfen möchtet, schickt mir einfach eine Mail an tina.mueller@buchnotizen.de.

Die Verlosung läuft wie immer bis nächsten Montag, den 10. Juli 2017. Um zehn Uhr lose ich aus!

 

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