Iris Meier: Einfach ICH! Der Coaching-Kalender 2017

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Iris Meier hat mit ihrem “Einfach ICH! Der Coaching-Kalender 2017” nicht nur einen sehr persönlichen Jahreskalender erschaffen, sondern auch einen Wunsch- und Zielplaner.

Ich bin begeistert! Der herrlich aufgemachte Kalender, der perfekt in jede Handtasche passt, macht Lust, sofort mit dem Jahr 2017 zu beginnen ;-). Die Farben stimmen sofort fröhlich, der Kalender liegt sehr stabil in der Hand und hält sicher einiges in der Handtasche aus ;-)!

Hinten befindet sich praktischerweise eine kleine Einschubtasche für z. B. Notizzettel, Visitenkarten, Belege etc.

Gleich vorne gibt es eine herrlich übersichtliche Jahresübersicht. Die Ecken der Innenseiten sind abgerundet, was ich als sehr elegant empfinde. Dann folgt ein motivierender Spruch, herrlich mit Blumen umrandet. Einfach nur zauberhaft! Dem folgt ein Vorwort von Iris Klein. Die einzelnen Jahreszeiten werden mit herrlichen Informationen eingeführt. Die Bilder sind eine Wucht und treffen genau den einzigartigen Zauber der jeweiligen Jahreszeit. Dann folgen auf der linken Seite Coachingtipps und auf der rechten Seite der Kalender … manchmal finden sich dort ein kleine Reflexionstipps oder Rezepte oder etc. Den Kalender kann man praktischerweise mit einem Zugband schließen und innen ist ein Lesenzeichenband integriert.

Und das sagt Iris Meier und dem gibt es auch von meiner Seite wenig hinzufügen, denn Leben ist einfach:

“Du bist einzigartig! Lebe nicht an dir vorbei! Nimm dir jeden Tag Zeit für dich. Stürme nicht achtlos durch dein Leben, sondern halte bewusst Einkehr: Besinne dich immer wieder auf dich selbst!”

Fazit: Ein traumhaft schöner, bezaubernder Coaching-Kalender, dem ich viele Nutzerinnen und Nutzer wünsche. Eine tolle Geschenkidee auch für den anstehenden Muttertag ;-)! Absolute Kauf-Empfehlung für ein hochwertiges, intensives, nachdenklich stimmendes und mehr als bezauberndes Must-have zu einem unschlagbaren Preis!

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Euphoria

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Lilly King hat mit ihrem Roman “Euphoria” eine fiktive Dreiecksgeschichte rund um das Thema Ethnologie, fremde Länder und Kulturen und Liebe geschrieben. Dabei hat sie sich von Margaret Mead inspirieren lassen, die die Tropen – speziell die Salomonen und Papua Neuguinea – bereiste.

Nell Stone erforscht 1933  mit ihrem Gatten Schyler Fenwick, genannt Fen, Papua Neuguinea. Dort treffen die beiden auf Nells Kollegen Andrew Bankson, der das Volk der Kiona am Sepik erforscht. Nell und ihr Mann entscheiden sich schließlich wieder abzureisen, da sie nichts Nennenswertes an Forschungsmaterial finden können … Doch Andrew Bankson lockt sie mit einem tollen Angebot …

Tatsächlich trafen sich 1931 am Sepik drei Forscher und verbrachten fünf Monate dort gemeinsam bei der Erforschung der Eingeborenen: Margaret Mead, ihr zweiter Ehemann Reo Fortune und Gregory Bateson, der später Mr. Mead 3 werden sollte. Drei junge Menschen im geheimnisvollen Dschungel … Es knistert förmlich beim Lesen. Lilly King hat diese Begebenheit vor Jahren in der Biographie von Margaret Mead gelesen und fand die Idee bemerkenswert genug, um eine fiktive Geschichte über die Dreeicks-Liebesgeschichte der Forscherin zu schreiben.

Zur Info am Rande: Der Titel “Euphoria” bezieht sich auf den kurzen Moment, an dem man glaubt, alles verstanden zu haben.

Fazit: Eine sehr interessante, tragische und alle Mal lesenswerte Geschichte. Margaret Mead war sicher mutiger als die leicht ängstliche Protagonistin Nell Stone, auch diese Biographie werde ich einmal lesen. Das Buch ist fesselnd geschrieben und vor dem tropischen Hintergrund auch atmospärisch sehr geheimnisvoll. Tolles Buch!

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Thomas Lempp: BASICS Kinder- und Jugendpsychiatrie

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Das mittlerweile in der 3. Auflage erschienene Buch „BASICS Kinder- und Jugendpsychiatrie“ von Dr. Thomas Lempp ist sehr übersichtlich gestaltet und sehr verständlich geschrieben. Auf nur 120 Seiten wird die Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr informativ vorgestellt. Erstaunt war ich, wieviele Informationen doch in dem schmalen Büchlein stecken.

Die Basics beginnen mit einem allgemeinen Teil, der vor allem Anfängern im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie interessante und professionelle Einblicke in die Arbeitsweise eines Kinder- und Jugendtherapeuten gewährt. Hier findet man auch einen kurzen Einblick in Medikamente. Auf einer Doppelseite werden die viele Krankheitsbilder kurz und prägnant vorgestellt. Für tiefergehende Informationen empfiehlt sich ein ausführlicheres Buch wie z. B. das Buch “Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen – Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie” von Hans-Christoph Steinhausen, ebenfalls im renommierten Elsevier Verlag erschienen (eine Besprechung folgt in den nächsten Tagen!).

Im Allgemeinen gliedern sich Krankheitsbilder in Definition, Epidemiologie, Ätiologie, Klinik, Diagnose, Therapie und Prognose. Diese Übersichtlichkeit hat mir sehr gut gefallen, es ist angenehm zu lesen und folgt einem stringenden Schema. Auch werden immer wieder Tabellen und Grafiken eingefügt, was alles noch verständlicher und anschaulicher gestaltet. Am Ende gibt es eine kurze Zusammenfassung in wenigen Sätzen – die sehr einprägsam sind. So kann man sich z. B. in der Zeit der Prüfungsvorbereitung sein Erlerntes schnell und einfach wiederholen – toll!

Sehr gut gefallen haben mir auch die zahlreichen Fallbeispiele, bei denen man in die Therapeutenrollen schlüpfen kann – super, um Theorie mit Praxis zu verknüpfen – so lernt man alles noch leichter und schneller – sehr einprägsam!

Fazit: Ein informatives Buch, dass sich für den ersten Überblick sehr gut eignet, aber auch vor Prüfungen zur Wiederholung des bereits vorhandenen Fachwissens in der komprimierten Form eine wunderbare Unterstützung ist. Ein übersichtlich gestaltetes und sehr gut geschriebenes Basic-Buch nicht nur für Studenten, sondern auch für alle an diesem Fachgebiet Interessierten! Sehr empfehlenswert!

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Gerald Hüther: Mit Freude lernen – ein Leben lang

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Mit Freude lernen ein Leben lang” heißt das neue Buch von Gerald Hüther. Und genau darum geht es: Wir alle lernen ein Leben lang – unsere Kinder müssen das Lernen erst lernen und das tun sie leider nicht immer in den Schulen, wo Wissen, um abgefragt zu werden, nicht unbedingt verstanden werden muss, um kurzfristig gute Noten zu ergattern.

Herr Hüther hat ein sehr inspirierendes Buch über das Gehirn und das Lernen geschrieben. Das Buch ist auf dem aktuellen Stand der Gehirnforschung und soll inspirieren, das Thema lernen in allen Bereichen zu hinterfragen und anzupassen. Gerade in unserem reinen Abfrage-Schubladen-unkreativem-starren-vergleichendem Schulsystem – ein wichtiges, zeitgemäßes und mutiges Buch! Wir brauchen ein neues Verständnis vom Lernen – und Gerald Hüther stellt diese in insgesamt sieben Thesen zu einer Erweiterung des Lernbegriffes.

Gelesen auf Seite 42:

“Alle Lebewesen sind in der Lage, etwas zu lernen. Aber ein Lebewesen muss freilich nicht alles lernen können, sondern nur dass, worauf in seiner jeweiligen Lebenswelt für sein Wohlergehen und die Sicherung seiner Nachkommenschaft ankommt. Es muss auf irgendeine Weise wahrnehmen können, wenn sich in seiner Außenwelt oder in seiner Innenwelt etwas verändert, etwas nicht mehr so recht passt, eine Inkohärenz entstanden ist, etwas also nicht mehr so ist, wie es sein müsste, damit es ihm gut.”

These 6 auf Seite 53 hat mir besonders gut gefallen:

“Kein Lebewesen kann etwas lernen ohne Anregung durch andere und ohne selbst mit dem, was es gelernt hat, andere zum Lernen anzuregen.”

Gerald Hüthers Fazit:

“Die Freude am Lernen ist Ausdruck der Freude am Leben.”

Mein Fazit: Pflichtlektüre für alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben! Wir brauchen in Deutschland eine neue Kultur des Lernens – vor allen Dingen in den Grundschulen, denn dort werden die Weichen für die Zukunft der Bildung unserer Kinder gestellt und auch die Freude am Lernen geschürt – oder wie oftmals eben leider nicht!

 

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Praktische Selbst-Empathie: Herausfinden, was man fühlt und braucht. Gewaltfrei mit sich selbst umgehen

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Die Psychotherapeutin Gerlinde Ruth-Fritsch hat ein wundervolles, weiteres Buch (letzte Woche besprochen: Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator) mit dem Titel “Praktische Selbst-Empathie – Herausfinden, was man fühlt und braucht” geschrieben. Erschienen im wundervollen Junfermann Verlag, meinem Lieblings-Verlag. Das vielseitig (z. B. als Arbeitsbuch, als Nachschlagewerk etc.) einsetzbare Buch zeigt auf, wie wir Selbst-Empathie praktisch anwenden können, um uns und unserer Gefühle und Bedürfnisse besser kennenlernen zu dürfen. Das Handbuch der Gefühle orientiert sich dabei auch an der Landkarte der Gefühle von Marsha Linehan und Marshall B. Rosenbergs gewaltfreier Kommunikation. Auch mit uns selbst sollten wir möglichst gewaltfrei umgehen. Viele Strategien helfen uns zu verstehen. Die Autorin hat sich sehr viel Mühe gemacht, viele einzelne Gefühle zu sammeln … Sind wir mal ehrlich, wie viele Gefühle können wir auf Anhieb spontan benennen?  Gefühle sind Zeichen Lebendigkeit und Bedürfnisse der Ursprung von Gefühlen und Verhalten.

Wie sagte schon der große Marshall B. Rosenberg? “90 Prozent unseres Leid entstehen durch Interpretation.”

Gut gefallen hat mir, dass sich Frau Fritsch nicht nur auf die Maslowsche Bedürfnispyramide stützt, sondern auch hier geht die Autorin in die Tiefe. Ihr ist ein sehr ausführlicher Führer zu uns selbst gelungen – zu unserem inneren Schatz. Klasse waren auch die diversen Exkurse wie z.B. wie Gefühle entstehen …

“Der Sinn von Gefühlen ist, auf Bedürfnisse aufmerksam zu machen.”

Fazit: Entdecke dich selbst! Dieses mehr als empfehlenswerte, sehr gut und tiefgehende Buch unterstützt uns nicht nur bei der Selbst-Empathie, sondern bringt uns auch unser tiefstes Innerstes hervor. Ein sehr tiefsinniger Reiseführer zu unserem inneren Schatz, zu uns selbst! Prädikat: Unentbehrlich in jedem Bücherregal!

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Mit Selbstcoaching zum Traumjob: Wie Sie in fünf Schritten Ihre wahre Berufung entdecken und umsetzen

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Das Trendthema “Berufung” ist ja aus dem Coachingbereich und dem Ratgeberbereich nicht mehr wegzudenken – jeder ist derzeit ja irgendwo auf der Suche nach sich selbst, auf der Suche nach mehr Lebensfreude und so weiter … das ist nicht verwerflich, jedoch vergessen wir manchmal vor lauter Sinnsuche auch das Leben im Jetzt zu leben …

Jürgen Nawatzki hat ein sehr empfehlenswertes Buch mit dem Titel “Mit Selbstcoaching zum Traumjob – Wie Sie in fünf Schritten Ihre wahre Berufung entdecken und umsetzen“.  Mittels zahlreicher Anregungen und Übungen können wir einen Selbstreflektionsprozess ganz ohne Coach selbst beginnen und beschreiten und uns auf die Suche nach unseren verborgenen Wünschen machen. Jürgen Nawitzki hat ein in meinen Augen rundum gelungenes Buch geschrieben, dass uns Leser konkret an die Hand nimmt und auch konkret in die Umsetzung – sprich uns sozusagen auf den Weg zu unserem erfüllten Herzensberuf bzw, -berufung bringt. Wer viele Ratgeber über Berufung gelesen hat, dem werden einige Übungen bereits bekannt sein. Es sind aber auch einige mir unbekannte Übungen aufgeführt, die ich sehr gut finde.

Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit uns und heißt auch deshalb “Erkenne dich selbst!”. Denn ohne solide Kenntnisse unserer Persönlichkeit kann ein Herausfinden unserer wahren und innersten beruflichen Wünsche nicht stattfinden.

Im zweiten Schritt geht es um die Erwartungen an den neuen Job, die Berufung. Hier unterstützen uns ausführliche Checklisten. Danach folgt im dritten der insgesamt fünf Schritte eine Zusammenfassung des bisher herausgefundenen und auch, was wir schon alles erreicht haben. Hier geht der Autor auch auf die wichtigen Faktoren Intuition und Inspiration ein. Eine Fantasiereise unterstützt uns in diesem 3. Schritt (diese ist leider zum selber lesen oder zum selber auf ein Band sprechen – hier wäre es schön, diese Reise online herunterladen zu können oder online anzuschauen – z. B. bei Youtube).

Im vierten Schritt widmen wir uns unseren verschiedenen Kompetenzen und im fünften Schritt geht es an die konkrete Umsetzung – in kleinen Schritten, um uns nicht zu überfordern …

Fazit: Ein Berufungsratgeber für Berufserfahrene (weniger für Einsteiger) der Extraklasse von einem erfahrenen Praktiker geschrieben! Entdecken Sie sich selbst und leben Sie das Leben mit dem Job oder der Berufung, dass Ihnen Energie bringt und nicht entzieht! Absolute Top-Empfehlung!

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Das Corssen-Prinzip

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Ein sehr hübsch aufgemachtes Buch haben Jens Corssen und Stephanie Ehrenschwendner im Arkana Verlag publiziert. Der Titel: “Das Corssen-Prinzip – Die vier Werkzeuge für ein freudcolles Leben“.

Der Selbstcoaching-Ratgeber ist eine Mischung aus Ratgeber und Comic und einer durchgehenden Geschichte mit vier Personen in der Hauptrolle. Diese vier sind Mitarbeiter und Chef einer Versicherung, Nebendarsteller sind die Frau und der Sohn des Chefs sowie die beiden Special Guests Survivalman und Happyman. Sehr tolle Sache und gut zu lesen ;-)!

Jens Corssen ist der Meinung, dass man im Leben nur für Werkzeuge benötigt, um ein eigenmächtiges Dasein zu führen. Die da lauten: SelbstBewusstheit, SelbstVerantwortung, SelbstVertrauen und SelbstÜberwindung. Damit geben wir unseren automatischen und oftmals negativen Gedanken keine Macht mehr über unser Erleben, schließen so den nötigen Frieden mit uns selbst und lernen, Schwierigkeiten als sportliche Herausforderung zu sehen, um zu wachsen und zu gedeihen – uns also weiterzuwentwickeln. Klingt doch irgendwie machbar!

“Das Corssen-Prinzip” ist laut Autor Jens Corssen:

“… viele Bücher: Eine inspirierende Geschichte um vier Menschen, die mit den Hürden des Lenens kämpfen. Ein pointiert und humorvoll bebilderter Graphic Coach. Und ein spielerisches Selbsthilfeprogramm, das von der Ohnmacht zur Selbstermächtigung führt.”

“Warum ein bebildertes Buch? Das Gehirn lernt über emotionalisierendes Erleben. Eine reine Erkenntnis erschafft keine neuen neuronalen Verknüpfungen. …Das limbische System, das Gehirnareal für Emotionen, muss also erreicht werden.”

“Liebe Leserin, lieber Leser, das Corssen-Prinzip verrät Ihnen vielleicht nicht völlig neue Inhalte für ein gelingendes und freudvolles Leben. Der Fokus des Buches liegt viel stärker darauf, wie Sie diese Erkenntnisse im Alltag festhalten und nachhaltig umsetzen.”

Fazit: Ein erhellender Ratgeber, den ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Ein Trainingsprogramm. Hat mir sehr gut gefallen und ist auch hübsch und hochwertig aufgemacht – der Schutzumschlag fühlt sich toll an ;-). Dennoch findet sich nichts wirklich Neues darin – wer also bereits viele Ratgeber gelesen hat (jedoch ist laut Jens Corssen “ist die Mutter des Lernens die Wiederholung”), braucht diesen nicht unbedingt – es sei denn, er benötigt etwas Abwechslung für seine Augen …

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Tanz in den Mai

Sonnengras

Mailust

Die weissen Bäume leuchten
Fröhlich zwitschert’s in den Zweigen
Ab und zu ein Regenfeuchten
Kinder tanzen Reigen.

Bienchen fliegen aus
Es duftet süss daher
Ob rund, ob glatt, ob kraus
Geliebtes Blütenmeer!

 Monika Minder

Das Kind in dir muss Heimat finden

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Stefanie Stahl ist mir ihrem Buch “Das Kind in dir muss Heimat finden – Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme” der große Wurf gelungen. Für mich ist dies das beste Buch zum Thema Selbstwertproblematik, da es mit den Übungen auch sehr in die Tiefe geht …

Das Buch ist wundervoll aufgemacht, vom stimmigen, einfachen, jedoch sehr aussagekräftigen Cover bis hin zu den Innenseiten der Einbände mit den Zeichnungen des Schatten- und Sonnenkindes. Empathisch zeigt Stefanie Stahl auf, wie Kindheitsprägungen uns auch in der Gegenwart noch ausbremsen, unser Leben wahrlich zu leben.

Jeder von uns möchte angenommen und geliebt werden – als Kind umso mehr. Und nicht jeder durfte als Kind vollkommene und bedingungslose Liebe erfahren dürfen. Doch es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben ;-)! Stefanie Stahl konnte schon so vielen Menschen – so vielen erwachsenen inneren Kindern – helfen, ihren Lebensweg glücklich und mit sich in Harmonie fortzusetzen und das gefällt mir an diesem Buch so gut. Jeder kann ein glückliches Leben führen, jeder darf seinen eigenen Wert fernab jeglicher Glaubenssätze oder Erlebnisse aus der Kindheit leben … Jeder hat innere Kraftquellen, die das Sonnenkind in uns stärken … Denn Licht ist stärker als Schatten … Übernehmen wir endlich wieder das Ruder auf dem Schiff des Lebens! Ahoi! Die zahlreichen Übungen und auch die kostenlos herunterladbare Meditation unterstützen Änderungswillige dabei, wieder ordentlich Fahrt aufzunehmen und die Beziehungen zu ihren Mitmenschen und Partnern, der Familie, ja sogar den Eltern wieder in Harmonie zu bringen … ! Was für ein Hammerbuch!

Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch für Laien und auch psychologisch Interessierte. Grundlagenwerk für jeden Therapeuten und Coach. Das beste Buch zum Thema Selbstwertproblematik, tiefgehend, informativ und supergut geschrieben mit vielen Beispielen! Absolute und uneingeschränkte Kaufempfehlung!

 

 

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