Ich liebe Pias Bücher sehr! Jüngst ist auch ihr neuestes Buchbaby mit dem Titel »Briefe aus dem Cottage von Mermaid Cove« erschienen und das musste ich natürlich gleich lesen ;-). Und darum geht es: Die junge Schneiderin Lola Brighton verlässt aus diversen Gründen London und verkauft ihren Anteil an ihrer Modeboutique „The Covent Garden Sisters«. Sie ist enttäuscht vom Leben in der Großstadt und den ganzen Intrigen in der Fashion Szene und hat sich zu allem Übel auch noch mit ihrer Freundin überworfen. Und so zieht Lola mit ihrem wundervollen Hund Lord Byron (der Hund ist so toll und deshalb auch auf dem Cover zu sehen, die beiden haben eine sehr innige Beziehung ;-)) nach Mermaid Cover, das an der Westküste Cornwalls liegt.
Limonadenträume
Was habe ich diesem Buch (»Limonadenträume« von Annie Stone) entgegengefiebert, endete Teil 1 »Limonadentage« doch so fies … als es erschien, habe ich es in einem Rutsch durchgelesen und wurde wieder nicht enttäuscht. Die Ereignisse überschlagen sich und es gibt eine Person in diesem Buch, die hätte ich am liebsten permanent mit dem Kopf gegen die Wand geklatscht (ja, die friedliche Tina 😉 haha! Keine Sorge, der Schnepfe geht es gut, ich habe es ja nur in meiner Vorstellung getan … Avery und Cade, werden diese beiden jemals zueinanderfinden? In Averys Leben überschlagen sich die Ereignisse und als sie Cade zufällig trifft, ist sie genauso verwirrt wie immer, wenn sie ihre große Liebe sieht.
Gib mir deine Liebe (Idol 3)
Also, die Cover dieser wundervollen Reihe gefallen mir einfach nicht, aber das ist ja wie immer Geschmackssache. Die Geschichten, die sich darin verbergen, sind das Leser aber sowas von wert, dass ich darüber mal großzügig hinwegsehen werde 😉 … Dieses Mal begleiten wir den Sänger und Leadgitarrist von Kill John. Jax oder John, wie er eigentlich heißt, trifft kurz vor dem schweren Schneesturm in New York eine unbekannte Frau, die ihm sein heiß geliebtes Minzeis mit Schokolade vor der Nase wegschnappt, und das auch noch so dreist, dass es sogar diesem hartgesottenen Mann die Sprache verschlägt.
Kurz-Rezensionen
Heute wage ich mich mal an eine neue Art der Rezension. Da mir gerade einfach die Zeit fehlt, ausführliche Rezensionen zu allen gelesenen Büchern zu schreiben, die mir gefallen haben in den letzten Wochen, schreibe ich also nur kurze Texte zu den jeweiligen Titeln … ich gelobe wieder Besserung … also los geht’s … Weiterlesen
Mein neues Buch ist vorbestellbar
Ihr Lieben, sorry für den Weekend interruptus ?, aber ich möchte euch etwas Wichtiges mitteilen: Ab sofort könnt ihr mein neues Buch »It’s a kind of magic: Kreative Wortzaubereien für Kinder« vorbestellen! Ich bin so glücklich und dieses Buch bedeutet mir sehr viel … als Taschenbuch wird es auch bald erscheinen … habt einen schönen & liebevollen Sonntag!
Kurze Info …
Ich bin dann mal weg …
Warum Jane Austen ohne Flieder nicht leben konnte
Oh, ich liebe dieses Buch. Zum einen natürlich wegen des Titels, wo Jane Austen drauf steht, das muss ich einfach lesen … zum anderen, weil der Inhalt nicht zu viel verspricht, denn es liest bezaubernd. Und wenn man beim Lesen dann auch noch im eigenen Garten sitzt, erhöht das den Effekt des Buches immens ;-). Im Buch kommen neben Jane Austen noch zehn weitere Autoren zu Wort, wie beispielsweise Marcel Proust, George Orwell, Emily Dickinson, Jean-Paul Sartre etc. Sie alle haben etwas zum Thema Garten zu sagen, das – untermalt von Zitaten aus ihren Werken – jedoch erfährt man auch viel Privates über die Autoren.
Blog-Pause
Blackwood: Briefe an mich
Ein Buch über Irland? Das geht doch immer! Und als im Klappentext las »Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich, würdest du ihn lesen?« musste ich das Buch unbedingt lesen!
Die fünfzehnjährige Gesine, von allen »Ge« genannt, zieht von der Weltmetropole Wien zu ihrer Tante Wanda nach Irland, genauer gesagt, in das kleine beschauliche Dörfchen Blackwood. Ihre Mutter ist tödlich verunglückt und Ge vermisst sie sehr. Sie fühlt sich sehr einsam, denn sie kennt hier noch niemanden, mit dem sie über ihren Verlust sprechen kann. Außer ihrer Tante und diese kennt sie kaum. Zudem sind die Menschen in Blackwood ziemlich abergläubisch und Ge kann darüber nur den Kopf schütteln. Doch als sie eines Tages in ihrem Zimmer die Schreibtisch-Schublade öffnet und dort ein Brief von ihrem zukünftigen Ich liegt, kann sie das nicht mehr als Aberglaube abtun.