Auch im zweiten Teil der Illuminated-Hearts-Reihe konnte mich Asuka Lionera noch nicht so recht überzeugen, insgesamt hätte ich gerne weniger Erotik und mehr Magie gehabt und auch eine klitzekleine Entwicklung der echt naiven Prota Felicity (die bei mir »Naivity« heißt – augenroll, man möchte sie ganz oft schütteln, so naiv stolpert sich wie eine 15-jährige durchs Leben – grrr…) wahrlich gerne gesehen, aber man kann ja als Leser nicht alles haben – leider ;-(! Ob ich den dritten Teil lesen werden, weiß ich ehrlich gesagt nicht … Obwohl dieser Teil mit einem echt megafiesen Hammer-Cliffhanger (der ist toll!) endet … Aber wie gesagt, wenn nur wenige Charaktere überzeugen, was hält mich dann noch im Buch? Lesezeit ist ja bekanntlich sehr kostbar …
