Barbara Berckhan: Wahre Stärke muss nicht kämpfen

 

berkhan wahre stärke

Wer wünscht sich das nicht: Kraftvoller, souveräner und innerlich stark sein. Grenzen dort setzen können, wo es wichtig ist, wo wir für uns selbst und unsere Bedürfnisse einstehen können.

Barbara Berckhan hat in ihrem neuem Buch “Wahre Stärke muss nicht kämpfen – Überraschend einfache Wege für mehr Kraft und Souveränität” genau diese Themen erörtert.

Die Autorin erläutert, dass innere Stärke aus drei Eckpfeilern besteht: Wille, Ruhe und Souveränität und in diese drei Bereiche ist auch der Ratgeber eingeteilt.

Der erste Teil des Buches lautet: „Was Sie wirklich wollen, macht Sie stark“. Hier präsentiert Frau Berckhan ihren „Dreisatz der Gestaltung“, das ist eine von ihr kreierte Methode, mit der jeder seine eigene Vision finden und ins Leben bringen kann.

Im zweiten Teil des Buches geht es um die „Stärke, die aus der Ruhe kommt“. Folgendes ist uns allen wohl sehr bekannt: Wenn wir für uns und unsere Wünsche einstehen möchten, begegnen uns plötzlich innere Widerstände, Ängste und Zweifel. Um innerlich stark zu bleiben, schlägt die Autorin Meditation vor und zeigt verschiedene einfache Meditationsübungen.

Das letzte Kapitels lautet „Stärke, mit der Sie sich souverän zeigen“. Hier geht es also um unser Auftreten und darum, wie wie wir unsere Stärke nach außen präsentieren können. Dazu gibt Barbara Berckhan viele Tipps, wie wir z. B. selbstsicher auftreten können, auch wenn wir Angst davor haben. Oder wie wie man  sich gut auf Gespräche vorbereiten kann und wie wir mit Ablehnung und Kritik umgehen können.

Fazit: Ein sehr schön designtes Buch, optisch sehr wohlgefällig und übersichtlich aufbereitet. Schöne Illustrationen schmücken den Text. So befinden sich beispielsweise die Übungen und Tipps in farbig hinterlegten Kästen. Viele tolle, auch nicht so bekannte Zitate runden den Text ab oder läuten den Text ein. Frau Berckhan schreibt sehr schön und einfühlsam, geradezu liebevoll. Man merkt, sie liebt, was sie tut und schreibt.

 

Weiterlesen