Thomas Lempp: BASICS Kinder- und Jugendpsychiatrie

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Das mittlerweile in der 3. Auflage erschienene Buch „BASICS Kinder- und Jugendpsychiatrie“ von Dr. Thomas Lempp ist sehr übersichtlich gestaltet und sehr verständlich geschrieben. Auf nur 120 Seiten wird die Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr informativ vorgestellt. Erstaunt war ich, wieviele Informationen doch in dem schmalen Büchlein stecken.

Die Basics beginnen mit einem allgemeinen Teil, der vor allem Anfängern im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie interessante und professionelle Einblicke in die Arbeitsweise eines Kinder- und Jugendtherapeuten gewährt. Hier findet man auch einen kurzen Einblick in Medikamente. Auf einer Doppelseite werden die viele Krankheitsbilder kurz und prägnant vorgestellt. Für tiefergehende Informationen empfiehlt sich ein ausführlicheres Buch wie z. B. das Buch “Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen – Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie” von Hans-Christoph Steinhausen, ebenfalls im renommierten Elsevier Verlag erschienen (eine Besprechung folgt in den nächsten Tagen!).

Im Allgemeinen gliedern sich Krankheitsbilder in Definition, Epidemiologie, Ätiologie, Klinik, Diagnose, Therapie und Prognose. Diese Übersichtlichkeit hat mir sehr gut gefallen, es ist angenehm zu lesen und folgt einem stringenden Schema. Auch werden immer wieder Tabellen und Grafiken eingefügt, was alles noch verständlicher und anschaulicher gestaltet. Am Ende gibt es eine kurze Zusammenfassung in wenigen Sätzen – die sehr einprägsam sind. So kann man sich z. B. in der Zeit der Prüfungsvorbereitung sein Erlerntes schnell und einfach wiederholen – toll!

Sehr gut gefallen haben mir auch die zahlreichen Fallbeispiele, bei denen man in die Therapeutenrollen schlüpfen kann – super, um Theorie mit Praxis zu verknüpfen – so lernt man alles noch leichter und schneller – sehr einprägsam!

Fazit: Ein informatives Buch, dass sich für den ersten Überblick sehr gut eignet, aber auch vor Prüfungen zur Wiederholung des bereits vorhandenen Fachwissens in der komprimierten Form eine wunderbare Unterstützung ist. Ein übersichtlich gestaltetes und sehr gut geschriebenes Basic-Buch nicht nur für Studenten, sondern auch für alle an diesem Fachgebiet Interessierten! Sehr empfehlenswert!

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Gerald Hüther: Mit Freude lernen – ein Leben lang

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Mit Freude lernen ein Leben lang” heißt das neue Buch von Gerald Hüther. Und genau darum geht es: Wir alle lernen ein Leben lang – unsere Kinder müssen das Lernen erst lernen und das tun sie leider nicht immer in den Schulen, wo Wissen, um abgefragt zu werden, nicht unbedingt verstanden werden muss, um kurzfristig gute Noten zu ergattern.

Herr Hüther hat ein sehr inspirierendes Buch über das Gehirn und das Lernen geschrieben. Das Buch ist auf dem aktuellen Stand der Gehirnforschung und soll inspirieren, das Thema lernen in allen Bereichen zu hinterfragen und anzupassen. Gerade in unserem reinen Abfrage-Schubladen-unkreativem-starren-vergleichendem Schulsystem – ein wichtiges, zeitgemäßes und mutiges Buch! Wir brauchen ein neues Verständnis vom Lernen – und Gerald Hüther stellt diese in insgesamt sieben Thesen zu einer Erweiterung des Lernbegriffes.

Gelesen auf Seite 42:

“Alle Lebewesen sind in der Lage, etwas zu lernen. Aber ein Lebewesen muss freilich nicht alles lernen können, sondern nur dass, worauf in seiner jeweiligen Lebenswelt für sein Wohlergehen und die Sicherung seiner Nachkommenschaft ankommt. Es muss auf irgendeine Weise wahrnehmen können, wenn sich in seiner Außenwelt oder in seiner Innenwelt etwas verändert, etwas nicht mehr so recht passt, eine Inkohärenz entstanden ist, etwas also nicht mehr so ist, wie es sein müsste, damit es ihm gut.”

These 6 auf Seite 53 hat mir besonders gut gefallen:

“Kein Lebewesen kann etwas lernen ohne Anregung durch andere und ohne selbst mit dem, was es gelernt hat, andere zum Lernen anzuregen.”

Gerald Hüthers Fazit:

“Die Freude am Lernen ist Ausdruck der Freude am Leben.”

Mein Fazit: Pflichtlektüre für alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben! Wir brauchen in Deutschland eine neue Kultur des Lernens – vor allen Dingen in den Grundschulen, denn dort werden die Weichen für die Zukunft der Bildung unserer Kinder gestellt und auch die Freude am Lernen geschürt – oder wie oftmals eben leider nicht!

 

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Praktische Selbst-Empathie: Herausfinden, was man fühlt und braucht. Gewaltfrei mit sich selbst umgehen

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Die Psychotherapeutin Gerlinde Ruth-Fritsch hat ein wundervolles, weiteres Buch (letzte Woche besprochen: Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator) mit dem Titel “Praktische Selbst-Empathie – Herausfinden, was man fühlt und braucht” geschrieben. Erschienen im wundervollen Junfermann Verlag, meinem Lieblings-Verlag. Das vielseitig (z. B. als Arbeitsbuch, als Nachschlagewerk etc.) einsetzbare Buch zeigt auf, wie wir Selbst-Empathie praktisch anwenden können, um uns und unserer Gefühle und Bedürfnisse besser kennenlernen zu dürfen. Das Handbuch der Gefühle orientiert sich dabei auch an der Landkarte der Gefühle von Marsha Linehan und Marshall B. Rosenbergs gewaltfreier Kommunikation. Auch mit uns selbst sollten wir möglichst gewaltfrei umgehen. Viele Strategien helfen uns zu verstehen. Die Autorin hat sich sehr viel Mühe gemacht, viele einzelne Gefühle zu sammeln … Sind wir mal ehrlich, wie viele Gefühle können wir auf Anhieb spontan benennen?  Gefühle sind Zeichen Lebendigkeit und Bedürfnisse der Ursprung von Gefühlen und Verhalten.

Wie sagte schon der große Marshall B. Rosenberg? “90 Prozent unseres Leid entstehen durch Interpretation.”

Gut gefallen hat mir, dass sich Frau Fritsch nicht nur auf die Maslowsche Bedürfnispyramide stützt, sondern auch hier geht die Autorin in die Tiefe. Ihr ist ein sehr ausführlicher Führer zu uns selbst gelungen – zu unserem inneren Schatz. Klasse waren auch die diversen Exkurse wie z.B. wie Gefühle entstehen …

“Der Sinn von Gefühlen ist, auf Bedürfnisse aufmerksam zu machen.”

Fazit: Entdecke dich selbst! Dieses mehr als empfehlenswerte, sehr gut und tiefgehende Buch unterstützt uns nicht nur bei der Selbst-Empathie, sondern bringt uns auch unser tiefstes Innerstes hervor. Ein sehr tiefsinniger Reiseführer zu unserem inneren Schatz, zu uns selbst! Prädikat: Unentbehrlich in jedem Bücherregal!

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Mit Selbstcoaching zum Traumjob: Wie Sie in fünf Schritten Ihre wahre Berufung entdecken und umsetzen

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Das Trendthema “Berufung” ist ja aus dem Coachingbereich und dem Ratgeberbereich nicht mehr wegzudenken – jeder ist derzeit ja irgendwo auf der Suche nach sich selbst, auf der Suche nach mehr Lebensfreude und so weiter … das ist nicht verwerflich, jedoch vergessen wir manchmal vor lauter Sinnsuche auch das Leben im Jetzt zu leben …

Jürgen Nawatzki hat ein sehr empfehlenswertes Buch mit dem Titel “Mit Selbstcoaching zum Traumjob – Wie Sie in fünf Schritten Ihre wahre Berufung entdecken und umsetzen“.  Mittels zahlreicher Anregungen und Übungen können wir einen Selbstreflektionsprozess ganz ohne Coach selbst beginnen und beschreiten und uns auf die Suche nach unseren verborgenen Wünschen machen. Jürgen Nawitzki hat ein in meinen Augen rundum gelungenes Buch geschrieben, dass uns Leser konkret an die Hand nimmt und auch konkret in die Umsetzung – sprich uns sozusagen auf den Weg zu unserem erfüllten Herzensberuf bzw, -berufung bringt. Wer viele Ratgeber über Berufung gelesen hat, dem werden einige Übungen bereits bekannt sein. Es sind aber auch einige mir unbekannte Übungen aufgeführt, die ich sehr gut finde.

Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit uns und heißt auch deshalb “Erkenne dich selbst!”. Denn ohne solide Kenntnisse unserer Persönlichkeit kann ein Herausfinden unserer wahren und innersten beruflichen Wünsche nicht stattfinden.

Im zweiten Schritt geht es um die Erwartungen an den neuen Job, die Berufung. Hier unterstützen uns ausführliche Checklisten. Danach folgt im dritten der insgesamt fünf Schritte eine Zusammenfassung des bisher herausgefundenen und auch, was wir schon alles erreicht haben. Hier geht der Autor auch auf die wichtigen Faktoren Intuition und Inspiration ein. Eine Fantasiereise unterstützt uns in diesem 3. Schritt (diese ist leider zum selber lesen oder zum selber auf ein Band sprechen – hier wäre es schön, diese Reise online herunterladen zu können oder online anzuschauen – z. B. bei Youtube).

Im vierten Schritt widmen wir uns unseren verschiedenen Kompetenzen und im fünften Schritt geht es an die konkrete Umsetzung – in kleinen Schritten, um uns nicht zu überfordern …

Fazit: Ein Berufungsratgeber für Berufserfahrene (weniger für Einsteiger) der Extraklasse von einem erfahrenen Praktiker geschrieben! Entdecken Sie sich selbst und leben Sie das Leben mit dem Job oder der Berufung, dass Ihnen Energie bringt und nicht entzieht! Absolute Top-Empfehlung!

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Das Corssen-Prinzip

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Ein sehr hübsch aufgemachtes Buch haben Jens Corssen und Stephanie Ehrenschwendner im Arkana Verlag publiziert. Der Titel: “Das Corssen-Prinzip – Die vier Werkzeuge für ein freudcolles Leben“.

Der Selbstcoaching-Ratgeber ist eine Mischung aus Ratgeber und Comic und einer durchgehenden Geschichte mit vier Personen in der Hauptrolle. Diese vier sind Mitarbeiter und Chef einer Versicherung, Nebendarsteller sind die Frau und der Sohn des Chefs sowie die beiden Special Guests Survivalman und Happyman. Sehr tolle Sache und gut zu lesen ;-)!

Jens Corssen ist der Meinung, dass man im Leben nur für Werkzeuge benötigt, um ein eigenmächtiges Dasein zu führen. Die da lauten: SelbstBewusstheit, SelbstVerantwortung, SelbstVertrauen und SelbstÜberwindung. Damit geben wir unseren automatischen und oftmals negativen Gedanken keine Macht mehr über unser Erleben, schließen so den nötigen Frieden mit uns selbst und lernen, Schwierigkeiten als sportliche Herausforderung zu sehen, um zu wachsen und zu gedeihen – uns also weiterzuwentwickeln. Klingt doch irgendwie machbar!

“Das Corssen-Prinzip” ist laut Autor Jens Corssen:

“… viele Bücher: Eine inspirierende Geschichte um vier Menschen, die mit den Hürden des Lenens kämpfen. Ein pointiert und humorvoll bebilderter Graphic Coach. Und ein spielerisches Selbsthilfeprogramm, das von der Ohnmacht zur Selbstermächtigung führt.”

“Warum ein bebildertes Buch? Das Gehirn lernt über emotionalisierendes Erleben. Eine reine Erkenntnis erschafft keine neuen neuronalen Verknüpfungen. …Das limbische System, das Gehirnareal für Emotionen, muss also erreicht werden.”

“Liebe Leserin, lieber Leser, das Corssen-Prinzip verrät Ihnen vielleicht nicht völlig neue Inhalte für ein gelingendes und freudvolles Leben. Der Fokus des Buches liegt viel stärker darauf, wie Sie diese Erkenntnisse im Alltag festhalten und nachhaltig umsetzen.”

Fazit: Ein erhellender Ratgeber, den ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Ein Trainingsprogramm. Hat mir sehr gut gefallen und ist auch hübsch und hochwertig aufgemacht – der Schutzumschlag fühlt sich toll an ;-). Dennoch findet sich nichts wirklich Neues darin – wer also bereits viele Ratgeber gelesen hat (jedoch ist laut Jens Corssen “ist die Mutter des Lernens die Wiederholung”), braucht diesen nicht unbedingt – es sei denn, er benötigt etwas Abwechslung für seine Augen …

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Tanz in den Mai

Sonnengras

Mailust

Die weissen Bäume leuchten
Fröhlich zwitschert’s in den Zweigen
Ab und zu ein Regenfeuchten
Kinder tanzen Reigen.

Bienchen fliegen aus
Es duftet süss daher
Ob rund, ob glatt, ob kraus
Geliebtes Blütenmeer!

 Monika Minder

Das Kind in dir muss Heimat finden

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Stefanie Stahl ist mir ihrem Buch “Das Kind in dir muss Heimat finden – Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme” der große Wurf gelungen. Für mich ist dies das beste Buch zum Thema Selbstwertproblematik, da es mit den Übungen auch sehr in die Tiefe geht …

Das Buch ist wundervoll aufgemacht, vom stimmigen, einfachen, jedoch sehr aussagekräftigen Cover bis hin zu den Innenseiten der Einbände mit den Zeichnungen des Schatten- und Sonnenkindes. Empathisch zeigt Stefanie Stahl auf, wie Kindheitsprägungen uns auch in der Gegenwart noch ausbremsen, unser Leben wahrlich zu leben.

Jeder von uns möchte angenommen und geliebt werden – als Kind umso mehr. Und nicht jeder durfte als Kind vollkommene und bedingungslose Liebe erfahren dürfen. Doch es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben ;-)! Stefanie Stahl konnte schon so vielen Menschen – so vielen erwachsenen inneren Kindern – helfen, ihren Lebensweg glücklich und mit sich in Harmonie fortzusetzen und das gefällt mir an diesem Buch so gut. Jeder kann ein glückliches Leben führen, jeder darf seinen eigenen Wert fernab jeglicher Glaubenssätze oder Erlebnisse aus der Kindheit leben … Jeder hat innere Kraftquellen, die das Sonnenkind in uns stärken … Denn Licht ist stärker als Schatten … Übernehmen wir endlich wieder das Ruder auf dem Schiff des Lebens! Ahoi! Die zahlreichen Übungen und auch die kostenlos herunterladbare Meditation unterstützen Änderungswillige dabei, wieder ordentlich Fahrt aufzunehmen und die Beziehungen zu ihren Mitmenschen und Partnern, der Familie, ja sogar den Eltern wieder in Harmonie zu bringen … ! Was für ein Hammerbuch!

Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch für Laien und auch psychologisch Interessierte. Grundlagenwerk für jeden Therapeuten und Coach. Das beste Buch zum Thema Selbstwertproblematik, tiefgehend, informativ und supergut geschrieben mit vielen Beispielen! Absolute und uneingeschränkte Kaufempfehlung!

 

 

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Warum Kater Konrad ins Wasser sprang und eine Maus in die Luft sprang

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Das Hörbuch “Warum Kater Konrad ins Wasser sprang und eine Maus in die Luft ging” ist eine witzige Geschichte über Vorurteile, das sich selbst treu bleiben und sich selbst etwas zutrauen: Der kleine Kater Konrad lebt mit seiner Familie auf der Katzenseite des Flusses. Seine Schwester Katinka ist zickig und eitel und immer in Sorge um ihr Äußeres und ihre Figur. Er wird von seinen Schulkameraden Kaspar und Kurt  immer geärgert, weil er noch immer von seiner überängstlichen Mutter die Büchertasche hinter her getragen bekommt (“Konrädchen, der ist viel zu schwer!”) und auch sonst sehr betütelt wird mit Bio-Essen 😉 etc. . Konrad ist ein Bücherwurm und erlebt in der Welt der Bücher skurrile Abenteuer. Alles verändert sich, als eine lebendige Maus in sein Leben tritt – in Form der vorwitzigen Mausedame Marie Antoinette. Konrad überlegt, wie er sie wieder loswerden kann – oder möchte er das am Ende gar nicht?

Die CD ist sehr witzig anzuhören, alleine der kultige Metzgerbesuch von Konrad und seiner Mutter ist unschlagbar. Ich sage nur “Spitzmaus-Salami oder “Hackfleisch gemischt aus Ratte und Maus” …

Konrad und Marie-Antionettes sehr ungleiche Freundschaft – Kater und Maus – ist eine herrliche Entwicklungsgeschichte, die Kindern aufzeigt, dass Änderung und Veränderung immer möglich ist – man muss sich nur trauen. Konrad wird im Laufe der Geschhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLRbPtV30lHbGv48wG_PW9bT34zz0v5covichte richtig mutig, geht alleine zur Schule und die schlaue kleine Mausedame unterstützt ihn mit ihren vorwitzigen Sprüchen hervorragend. Die beiden kommen in die brenzligsten Situationen und helfen sich zu zweit da wieder heraus – super! Verliert nie den Mut, liebe Kinder!

Fazit: Ein sehr witziges Hörbuch für die ganze Familie, mit einer herrlichen Geschichte, nicht nur zum Nachdenken, so zeigt es doch auf spielerische Art und Weise, dass Vorurteile nicht hilfreich sind und es wichtig ist – ganz besonders für Kinder – eine eigene Meinung zu haben und mit anderen wertschätzend umzugehen. Liebe Kinder, seht nicht alle Kinder, als eure Feinde an, nur weil andere euch hier beeinflussen oder die meisten denjenigen doof finden – macht euch selbst ein Bild, auch unsere Wahrnehmung spielt uns dann und wann Streiche. Und gerade diejenigen, die uns ärgern, triezen und hauen brauchen am meisten Liebe!

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