Ta Ta Ta: Bekanntgabe der Gewinnerin meiner Verlosungsaktion

*Trommelwirbel* Soeben habe ich die glückliche Gewinnerin meiner Verlosungsaktion im Old-School-Namen-auf-Zettel-schreiben-und-mit-geschlossenen-Augen-ziehen-Verfahren gezogen ….

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*Spannung*Licht-aus*nochmaliger-Trommelwirbel*

 

Die glückliche Gewinnerin heißt …..

EYLA HAAF

Liebe Eyla, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des tollen Buches

“Alles geben nur nicht auf!”

Bitte schreibe mir eine E-Mail mit deiner Adresse, das Buch schicke ich dann heute noch los 😉

Meine Mailadresse: tina.mueller@buchnotizen.de … Ich freue mich so für dich ;-)!!!

Nochmaliger *Tusch*!!!

David Rees und der Bleistift

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Bleistiftliebhaber aufgepasst: David Rees hat mit seinem tollen, witzigen Buch “Die Kunst, einen Bleistift zu spitzen” eine Hommage an den beliebtesten aller Stifte (für mich zumindest ;-)) geschrieben. Aber Achtung: Das Buch ist wirklich nur Menschen geeignet, die skurrilen Humor zu schätzen wissen! David Rees ist der Meinung, dass sich eine perfekte Bleistiftspitze positiv auf das Leistungsvermögens unseres Bleistiftes auswirken kann. Er beschreibt penibel und akkurat, wie man einen Bleistift punktgenau spitzen muss, wie man diesen quasi “scharfmacht”. Dabei beschreibt er viele nützliche Utensilien, um dieses Ziel zu erreichen. Der Untertitel ist auch schon legendär: “Eine theoretische und praktisch Abhandlung – für: Unternehmer, Architekten, Schriftsteller, Künstler, Juristen und Handwerksmänner” 😉 … Im Buch finden sich zahlreiche Abbildungen, die den Vorgang des achtsamen und genauen Bleistiftspitzens beschreiben.

Im ersten Kapitel geht es um die benötigte Ausrüstung, im zweiten Kapitel um die Anatomie eines HB-Bleistiftes, im dritten Kapitel werden Lockerungsübungen beschrieben, die vor jedem Spitzvorgang vollzogen werden können oder müssen 😉 …

“Das Bleistiftspitzen sollte eine vergnügliche Tätigkeit sein, die die Sinne schärft.” so David Rees auf Seite 37.

Im vierten Kapitel geht es dann schon sogleich ans Eingemachte: Einen Bleistift mit einem Taschenmesser bearbeiten. Im fünften Kapitel erfahren wir, wie wir einen Bleistift mit einem Einklingenspitzer bearbeiten, im 6. Kapitel erfahren wir, wie wir unsere frisch bearbeitete Bleistiftspitze schützen usw.

Auch witzig: Im Anhang gibt David Rees Weintipps, die wie Bleistifte schmecken ;-)!

Frei nach dem Motto eines Weinexperten: “Ein Wein wird immer mehr nach einem Bleistift riechen als schmecken.”

Fazit: Ein achtsames, leidenschaftliches, kunstvolles Plädoyer für ein sorgfältig und hingebungsvoll gespitztes Schreibgerät namens Bleistift, sehr coole und akkurate Aufmachung, super toll gestaltet und aufgeteilt, ein sehr amüsantes Kunstwerk für Freunde des skurrilen, britischen Humors! Absolute Empfehlung und eine schöne Liebeserklärung an den Bleistift an sich!

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Last Call Gewinnspiel …

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Ihr Lieben, in wenigen Stunden gebe ich die glückliche Gewinnerin des Buches “Alles geben, nur nicht auf” bekannt!

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Wer also noch fix in mein Lostöpflein hüpfen möchte – dies gilt natürlich auch für meine geliebten Stammleser (bitte kurze Mail an mich, wenn ihr bei der Verlosung dabei sein möchtet) 😉 – der möge das heute noch bis 24 Uhr tun 😉 …

Eine Reise zu den Ahnen

41XHkgEHyILIn Vera Griebert-Schröders neuem Buch “Eine Reise zu den Ahnen” geht es um unsere familiären Wurzeln, um die alten Frage “Woher kommen wir?”. Viele Menschen schleppen Altlasten aus schwierigen Familienverhältnissen, familäre Glaubenssätze und Einstellungen ein Leben lang mit sich herum. Doch wer sich auf die Suche nach sich selbst begibt, kommt um seinen familiären Ursprung einfach nicht herum. Mit vielen Ritualen und Übungen kann sich der aktive und motivierte Leser der Ahnenarbeit widmen.

“Eine Reise zu den Ahnen”  ist in drei Kapitel aufgeteilt. Im ersten Teil “Die Welt der Ahnen und die Unsere” erklärt Frau Giesbert-Schröder, warum sie dieses Buch geschrieben hat und was Ahnenarbeit bedeutet. So wird der Leser auf die nachfolgenden Übungen und Rituale vorbereitet. Für Anfänger ist dies klasse, für erfahrene Leser in dieser Thematik möglicherweise etwas langatmig.
Im zweiten Teil “Heilsames Wirken im Ahnenfeld” geht es darum, das Ahnenfeld zu vervollständigen und die Aussöhnung mit den Vorfahren auf verschiedene Weisen anzugehen u.a. mit verschiedenen Fantasiereisen und Ritualen. Diese beanspruchen viel Zeit in der Vorbereitung und Ausführung, man kann sie also nicht mal eben zwischen zwei Terminen machen oder im Alltagstrubel.
Im letzten Teil “Mit den Ahnen in die Zukunft” werden Wege aufgezeigt, wie man aus den durchgeführten Ritualen und Fantasiereisen positive Ergebnisse und neue Energie schöpfen kann.

Fazit: Das Buch ist sehr interessant, jedoch braucht man viel Zeit für die Übungen, Rituale und Fantasiereisen. Einige Passagen muss man öfter lesen … Es sicher ein Buch, das man öfter zur Hand nehmen muss, es ist in meinen Augen ein Arbeitsbuch, dass sich nicht so leicht in den Alltag integrieren lässt. Dennoch: Die Thematik ist sehr interessant!

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Alles geben, nur nicht auf + Gewinnaktion

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Stephanie Feyerabend hat mit ihren Mutmachgeschichten “Alles geben, nur nicht auf” Frauen aus verschiedenen Branchen und mit verschiedenen Biografien ihre ureigene Geschichten erzählen lassen. Dabei geht es um sehr persönliche Wege hin zur eigenen Persönlichkeit und zu beruflichen Erfolgen und Misserfolgen.  Das Buch ist manchmal traurig beim Lesen der einzelnen Schicksale, aber meistens sehr ermutigend. Die vielen zauberhaften Damen blicken  in ihrem Leben zurück, hinterfragen mutig getroffene Entscheidungen und sind so unglaublich authentisch, zart und verletzlich und doch spürt man als Leserin diese unbeschreibliche innere Kraft jeder einzelnen Frau in diesem Buch und ist Zeuge ihrer wachsenden Lebenserfahrung. Und dann diese Fülle an Tipps für veränderungswillige Menschen – schon alleine diese machen das Buch so wertvoll und empfehlenswert!

Ich habe von den fabelhaften Frauen gelernt, dass Vertrauen in sich und das eigene Tun viel wertvoller sind als die perfekte und super geplante Zielerreichung. Die Ehrlichkeit und Offenheit der erzählenden Frauen ist einfach unbeschreiblich, sie öffnen sich zart wie Blütenblätter und haben doch eine so kraftvolle Basis und innewohnende Herzenskraft und einen unglaublichen Lebensmut.

Fazit: Ein Muss für alle Frauen! Starke und kraftvolle Worte von unglaublichen liebenswerten, starken und einzigartigen Frauen. Es sind wahre Mutmacher-Geschichten, die einem das Herz ganz weit öffnen! Frauenpower pur! Dies ist aber nicht nur ein Buch für Frauen – auch Männer kann es sehr bereichern!

 

ACHTUNG: Ich verlose ein Exemplar dieses tollen Power-Buches. Was müsst ihr dafür tun?

Schenkt mir ein Like auf Facebook, folgt meinem Weblog und auf Twitter ;-)! Unter allen “Neuen” (natürlich nur, wenn du das Buch auch wirklich und unbedingt haben möchtest!) und auch unter meinen Stammlesern (bitte hier kurze E-Mail an mich, wer in den Lostopf hüpfen mag!) verlose ich ein Buch im Wert von 24,90 Euro. Der Gewinner wird hier benachrichtig, eure sensiblen Daten schickt mir nach Bekanntgabe bitte per E-Mail!

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Coach your Marketing

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Frage: Können potentielle Klienten erkennen, dass Sie der richtige Coach für sein Anliegen sind? Dies ist DIE Frage, der sich die beiden Powerfrauen Tanja Klein und Ruth Urban in ihrem fabelhaften Buch “Coach, your Marketing” annähern. Das Cover ist sehr einfach, aber doch sehr wirkungsvoll: Man sieht Teile einer weiblichen Hand, die einen Zettel in der Hand hält mit der Aufschrift: “I am what I am”. Der Untertitel lautet: Authentisches Marketing für Coaches.

Die erfahrenen Autorinnen Klein und Urban haben sich zum Ziel gesetzt, Coaches und Beratern eine klare Sicht hinsichtlich ihrer Vermarktung, Zielgruppe etc. zu verschaffen und innere, eigene Barrieren aus dem Weg zu räumen. So wird dem Leser aufgezeigt, wie er als Coach und Unternehmer aktiv werden kann und zuerst einmal die einschränkenden, blockierenden Selbstsabotagemuster erkennen und überwinden kann sowie die hinderlichen Glaubensmuster, die einem authentischen Marketing im Wege stehen, zu eliminieren.

So beginnt das Buch auch in Dialogform zwischen den beiden Autorinnen – und das klingt dann so:

Tanja: Das druckfrische Zertifikat an der Wand, einen Namen für die Coaching-Firma, Internetauftritt, Visitenkarten und einen Flyer vor mir auf dem Tisch. “Wow, jetzt kann es losgehen. Klienten, macht euch auf den Weg zu mir!” Ich saß am Schreibtisch, starrte auf mein brandneues, dienstliches Telefon. Mein Handy nahm ich sogar mit ins Bad, um ja keinen Anruf zu verpassen. Doch wochenlang kam keiner …

Im Ratgeber werden die häufigsten Marketing-Denkfehler von Coaches aufgezeigt, und wie man sich selbst verkauft und sich dabei treu bleibt. Vieles findet in Dialogform zwischen den beiden Autorinnen Tanja und Ruth statt, was mir sehr gut gefallen hat. Dies geschieht mit einem sehr hilfreichen und kraftvollen Typentest, der vier unterschiedliche “Marketingpersönlichkeiten” wie das Mauerblümchen, den Netzbürger, die Koryphäe und die Rampensau aufzeigt. Wichtig sei, so die Autorinnen, der Leitspruch “Bleib dir treu”, um eine authentische Marketingstrategie für sein Unternehmen zu finden. Viele Fragen und Checklisten zu den eigenen Ressourcen runden den stärkenden “sich-selbst-und-seine-Potentiale-entdeckenden” Ratgeber ab. So ist es möglich, seinen Onlineauftritt auf Authentizität zu überprüfen und bekommt kreative Schübe über neue Möglichkeiten der optimalen Webpräsenz. Hier reicht das Repertoire von der passenden Suchmaschinenoptmierung, Social Media Möglichkeiten sowie dem Einsatz von You-Tube-Videos zu Marketingzwecken. Aber das ist noch längst nicht alles: Die Autorinnen erklären, wie man als Coach und Berater  clever Flyer einsetzt, Kooperationen mit Win-Win-Potential eingeht sowie Tipps zum optimalen und authentischen Newslettereinsatz, Radio-Interview und sogar Fernsehauftritt. Ja, richtig gelesen – Fernsehauftritt, frei nach dem Motto: Denke groß ;-), sei du selbst und wachse daran.

 

Sehr gut haben mir auch die vielfältigen Formulierungshilfen für Werbemittel und den eigenen authentischen Marketingauftritt gefallen. Dabei schöpfen die beiden Unternehmerinnen aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz als Marketing-Coaches! Top sind auch die Buchempfehlungen am Ende des Ratgebers!

Auch als Nachschlagewerk nimmt man das Buch sehr gerne zur Hand! Für mich die Empfehlung für authentisches Selbstmarketing: “Erkenne dich selbst, dann erkennen dich auch deine Traumkunden ;-)!”

Achtung: Wer Standardlösungen erwartet, sollte das Buch allerdings nicht lesen ;-).

Fazit: Dieser Ratgeber hält wirklich, was er verspricht: geniale Ideen, neue Sichtweisen und Perspektiven und die konkrete, praktische Umsetzung (dies fehlt in den meisten Ratgebern dieser Art leider meist völlig!)! Für mich das Grundlagenwerk für Coaches und Berater! Aber auch sehr interessant zu lesen für alle, die sich noch mit dem Gedanken tragen zu gründen – ein stärkender und inspirierender Mutmacher unter den Marketing-Ratgebern für Coaches! Absolut und aus tiefstem Herzen empfehlenswert!

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Selbstvertrauen – die Kunst dein Ding zu machen

51iqTzCPKeLEine Freundin gab mir den Tipp, doch unbedingt einmal ein Buch von Christian Bischoff zu lesen oder einmal ein Seminar von ihm zu besuchen. Ich las also das Buch “Selbstvertrauen – Die Kunst dein Ding zu machen” von Christian Bischoff, “einem (so steht in seiner Biographie) der (natürlich!) gefragtesten Referenten und Trainer im deutschsprachigen Raum”. Es ist unglaublich, wie viele gefragte Speaker Deutschland zu bieten, von denen ich noch nie gehört habe (und ich bin ganz schön umtriebig ;-)) …

Dem Buch mangelt es meiner Meinung nach an Tiefe, der hoffnungsvolle Leser hat nach dem Lesen sicher kein besseres Selbstvertrauen – hierzu fehlen einfach konkrete Tipps zur Umsetzung. Der Autor untermalt seine Thesen zwar mit vielen Beispielen aus seinen Seminaren, dennoch haben mir hier konkrete Tipps und auch mehr psychologischer Tiefgang gefehlt.

Das Buch ist absolut nicht mein Ding. Als ich das Autorenfoto von Christian Bischoff sah, musste ich leicht schmunzeln, blickte mir doch ein Mann mit rotem Stirnband, auf dem sein Name in weißen Lettern zu lesen war, entgegen. Unter einem Top-Speaker stelle ich mir einfach anderes vor … Besonders seriös und vertrauenswürdig wirkt das nicht auf mich …

Nun denn, lassen Sie es mich kurz machen: Auch in diesem Buch fand ich nichts wirklich Neues (so nach dem Motto “alter Wein in neuen Schläuchen”), der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, der Inhalt plakativ und oberflächlich ohne jeglichen Tiefgang, das Buch ist einfach insgesamt nicht mein Ding … Es ist könnte möglicherweise eher für Menschen sein, die noch keinen Ratgeber gelesen haben, insbesondere eher für jüngere Menschen und diejenigen, die Seminare von Herrn Bischoff besucht haben.

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