Das Kritzelbuch, das dein Leben ändert

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In Salli S. Swindells “Das Kritzelbuch, das dein Leben verändert – Kreativ austoben – von verrückt bis nachdenklich” geht es um Veränderung. Die tägliche Routine, in der wir stecken, alle unsere Gewohnheiten, das Wissen was uns erwartet – all dies ist wunderbar. Doch in diesem Buch geht es um V.E.R.Ä.N.D.E.R.U.N.G.

Ja genau, ein Wort bei dem viele schon Schweißausbrüche bekommen. Doch was bedeutet Veränderung denn nun eigentlich? Veränderung bedeutet Aufregung, Überraschung, Vorankommen. Veränderung ist die Spannung, die aus etwas Neuem entsteht und darum geht es in diesem Kritzelbuch für Erwachsene. Die Kritzeleien sollen uns bei den Veränderungen unterstützen, unseren Blickwinkel verändern, eine neue Sichtweise gewinnen. Es ist ein sehr liebevoll, verspielt gestaltetes Buch der Künstlerin und Katzenliebhaberin Salli S. Swindell.

Und so lasse ich sie gerne auch einmal selbst zu Wort kommen: 

“Veränderung kann einschüchternd sein! Und genau da kommt dieses praktische Büchlein ins Spiel. Denn in Wahrheit kann Veränderung etwas unglaublich TOLLES sein! In diesem Buch geht es darum, Veränderungen zu feiern und anzunehmen, und darum, wie auch jede noch so alberne, minimale Veränderung einen großen Unterschied ausmachen kann. Wenn du zum Beispiel deine Lippenstiftfarbe änderst, dann bringt dich das zum Lächeln und du fühlst dich etwas glamouröser. Und wenn wir lächeln, führt das zu etwas Gutem!“ 

 

Fazit: Ein liebevoll gestaltetes Kritzelbuch mit unglaublicher Kraft, das uns gutgelaunt und lächelnd in die Veränderung führt und das in kleinen und angenehmen Kritzeleien – äh Schritten! Sehr empfehlenswert und ein zauberhaftes Geschenk für Menschen, denen Veränderungen nicht leichtfallen! Ein starker und wundersamer Mutmacher!

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Achtsame Selbststeuerung

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Sehr anschaulich geht Matthias Ennenbach in seinem neuesten Buch “Achtsame Selbststeuerung” das Thema Achtsamkeit an. Ja, Achtsamkeit ist in aller Munde, denn sie hat sich als Schlüssel zu einem glücklichen, sinnerfüllten Leben bewährt. Die fabelhafte Wirkung der Achtsamkeit ist inzwischen auch wissenschaftlich nachwiesen.

Matthias Ennenbach wirft die Frage auf, worauf es bei der Achtsamkeit überhaupt ankommt und wie wir diese im Alltag verwurzeln können. Daraus hat er ein kompaktes System zur achtsamen Selbststeuerung (ASST) konzipiert. Es lässt uns immer wieder im Körper ankommen bis aus dieser Gewohnheit eine neue Haltung wird. Drei Stufen stärken unsere Selbststeuerung mit Achtsamkeit und dadurch unsere Selbstwirksamkeit. Dies wirkt sich wiederum äußerst positiv auf unser Selbstwertgefühl aus.

“Seit geraumer Zeit scheint das Thema Achtsamkeit im Bewusstsein vieler Menschen angekommen zu sein. Und doch hütet dieses Phänomen stets ein paar Geheimnisse. Wir erahnen, worum es geht, aber dennoch verschließt sich das Thema in unserem Alltag.”

(Seite 5)

Im dritten Kapitel des lesenswerten Achtsamkeits-Ratgebers zeigt der Autor die Ursprünge der Achtsamkeit im Buddhismus sehr anschaulich auf. Dieses Kapitel hat mir besonders gut gefallen, da es sehr gut die traditionelle Achtsamkeitslehre beschreibt.

“Natürlich gibt es viele Achtsamkeitskonzepte und -übungen mit unterschiedlichen Hintergründen, die beim Zugang jeweils bestimmte Schwerpunkte setzen. In diesem Buch beziehe ich mich auf das “Orginal”: eine Achtsamkeitstradition, die seit vielen Jahrhunderten existiert, die weitergegeben und praktiziert wurde. Diese Quelle stammt aus der buddhistischen Lehre, allerdings aus einer Zeit, in der diese Lehren noch keine Religion waren.” (Seite 5)

Er beschreibt dann im vierten Kapitel drei Ebenen – Körper, Emotionen und Gedanken, mit denen wir unsere Selbsteuerung mit Achtsamkeit immer mehr stärken können und dadurch unsere Selbstwirksamkeit stärken, was sich wiederum auf unser Selbstwertgefühl positiv auswirkt.

“Das Achtsame Selbststeuerungstraining ASST) ist das Destillat meiner jahrelangen Tätigkeit als Psychotherapeut, Berater, Referent, Seminarleiter, Ausbildung für Therapeuten, auch als Buddhistischer Psychotherapeut. Auf diesem Weg fanden neurowissenschaftliche, psychologisch-psychotherapeutische und buddhistische Lehren und Praxisübungen zusammen. … Achtsamkeit bedeutet die Einsicht in körperliche, emotionale und geistige Abläufe.” (Seite 148)

Im hinteren Teil des Ratgebers finden sich weitere hilfreiche Übungen sowie ein tolles Literaturverzeichnis!

“Wir sind was wir denken. Mit unseren Gedanken schaffen wir die Welt.” Buddha

Fazit: Ein Buch für alle, die mit Achtsamkeit leben, arbeiten und wirken möchten – sehr empfehlenswert, auch sehr gut zum Verschenken an gestresste Menschen ;-)!

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Das Heile-deine-Seele-Malbuch

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Ein feines, sehr schön gestaltetes Buch mit dem Titel “Das Heile-deine-Seele-Malbuch – die 46 schönsten Affirmationen zum Ausmalen” von Louise Hay hat der Leo-Verlag publiziert. Das famose Buch ist großformatig und stabil, auf der einen Seite befinden sich jeweils die herrlich zauberhaften Mandalas und auf der anderen Seite die großgedruckten Affirmationen zum Ausmalen. Super entspannend empfand ich das Ausmalen der wundervollen und meditativen Motive und auch der kraftvollen Affirmationen. Ganz tolles Papier und an den Seiten perforiert zum Heraustrennen – super liebevoll und praktisch umgesetzt!

Fazit: Ein absolutes Must-have! Das Buch ist ein Augenschmaus, herrlich praktisch und stabil mit zauberhaften entspannenden Motiven und wunderschönen Affirmationen von der Grande Dame der Lebenshilfe-Bücher und Mrs. Affirmation ;-)! Ein zauberhaftes Geschenk zum kleinen Preis und in stabiler und liebevoller Aufmachung! Großes Kompliment an den L.E.O.-Verlag!

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Medium zwischen Himmel und Erde

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Sind wir nicht alle feinfühlige, sensible Lebewesen, die mit Himmel und Erde gleichzeitig verbunden sind? Eva-Maria Mora hat mit ihrem Handbuch für feinfühlige, mediale Menschen “Medium zwischen Himmel und Erde” ein wichtiges Thema aufgegriffen.

Das Buch hat mir viel Freude gemacht zu lesen. Es bietet erstklassige Hinweise, Informationen und sehr praktische Übungen, die leicht in den Alltag eingebettet werden können. Eva-Maria Mora schreibt authentisch und kurzweilig und untermauert das Geschriebene mit vielen Begebenheiten aus der Praxis. Dabei schreibt sie nicht überheblich oder als etwas Besonderes, denn sie weiß, in jedem von uns stecken diese Gaben, wir alle können Mittler zwischen den Ebenen Himmel und Erde sein, wenn wir es möchten, zulassen und auch üben.

“Das Leben auf der Erde ist für feinfühlige, mediale Menschen zeitweise unerträglich. Sie fühlen die Schmerzen und Leiden anderer Menschen, auch der Tiere, und spüren einfach alle Lebewesen und Seelen gleichzeitig. Die Energien um sie herum und die damit verbundenen Emotionen werden von ihnen wie unter einem riesigen Vergrößerungsglas, also hundertfach verstärkt empfunden und aufgenommen.” (gelesen im Vorwort auf Seite 11)

Wir alle sind gut so wie wir sind. Und wir alle sind – jeder für sich – etwas ganz Besonderes. Eva-Maria Mora leitet uns liebevoll zur Eigenverantwortlichkeit und zu unserer eigenen Wahrhaftigkeit, unserer Einzigartigkeit an, sie ermutigt uns, unsere Wahrnehmung bewusst und ehrlich anzunehmen und mit ihr umzugehen. Die 22 Übungen im Buch werden von ihr detailliert so beschrieben, dass man sie als ungeübter Leser sehr gut anwenden kann. Man lernt, sich selbst klarer wahrzunehmen, seine Wahrnehmung zu verfeinern und auch zu erweitern.

Vielen Menschen sind heute feinfühlig, hochsensibel, nehmen mehr wahr als andere, gerade Kinder sind noch sehr verbunden mit ihrer natürlichen Spiritualität. Unsere “Macken” sind nicht länger schwarze Schafe, sondern dürfen liebevoll angenommen werden und wahrgenommen werden.

Fazit: Ein wertvoller Ratgeber nicht nur für feinfühlige, mediale Menschen mit vielen effektvollen Übungen. Sehr bereichernd, informativ und unterhaltsam!

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7:30 Die Minute Ihres Lebens

51MbMT6aPELDas Buch “7:30 Die Minute Ihres Lebens – Wie nur 60 Sekunden am Tag Sie positiv verändern” von Hans Christian Meiser soll uns helfen, bewusst positiv in den Tag zu starten – und dass alles in einer Minute. Klingt gut, dachte ich mir und probierte es aus … Mal davon abgesehen, dass ich mir seit langem eine bewusste, achtsame Morgenroutine angeeignet habe, um kraftvoll, optimistisch, gut gelaunt und positiv in meine Tage zu starten, war ich natürlich sehr neugierig!

Und ich wurde nicht enttäuscht: Hans Christian Meiser gelingt es, mich auf sehr tiefsinnige und liebevolle Art und Weise in den Tag zu schubsen, dabei bewusst bei mir zu sein. Instant-Achtsamkeit sozusagen … So habe ich mir also täglich bewusst Zeit für mich genommen, über den Tag nachgedacht, mich positiv eingeschwungen und mich auf all das Schöne in meinem Leben fokussiert.

Im Buch sind viele Übungen, Affirmationen, aber auch Fragen, die nachdenklich stimmen und den richtigen Knopf in mir gedrückt haben. Es wird auch gezeigt, wie man sich dem negativen im Leben so entziehen kann, es überwindet. Dies sind vor allem interne Prozesse in uns, was Herr Meiser besser gesagt die altgriechische Vorstellung der Sophrosyne “als heitere Gelassenheit der Seele” bezeichnet, die gepaart mit der römischen Schule der Unerschütterlichkeit und der buddhistischen Vorstellung des Mitgefühls zu einer befriedigenden Geisteshaltung führen kann.

Hierzu noch einmal der Autor selbst (Seite 11):

“Aus dieser besonderen Melange kann eine befriedigende Geisteshaltung entstehen, der es gelingt, die Fülle des Lebens jeden Tag zu erfahren und zu feiern – und jedes Erleben immer wieder freudig erstaunt wahrzunehmen wie beim allerersten Mal. Genau das ist es, was Ihnen diese eine Minute, die Sie jeden Tag nur für sich in Anspruch nehmen, schenken wird. Sie werden dabei merken, dass Sie mehr sein können, als Sie sind.”

Fazit: Ein sehr tief gehendes, philosophisches, unterstützendes und nachdenklich stimmendes Buch, das viele sinnvolle und sehr tiefwirkende Übungen aufzeigt, die es dem Leser ermöglich, sich mit sich zu beschäftigen. Sehr gut geschrieben!

 

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Digitale Depression

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Das Autorenduo Sarah Diefenbach und Daniel Ullrich gehen in ihrem sehr lesenswerten Buch “Digitale Depression – Wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern” auf die virtuellen Glücksdämpfer der neuen Medien – allen voran dem allseits bereiten Smartphone – ein.

Beim Versuch, unser Glück online zu konservieren und zu intensiveren sprich zu posten, verlernen wir, unser Glück direkt zu erleben. Die Generation Smartphone ist mehr darauf bedacht, always on zu sein, stets das perfekte Foto für den Facebook-Post zu schießen – “während der magische Augenblick vorbeizieht“. Das Foto wird dann fix gepostet, um wiederum möglichst viele Likes zu generieren und hiermit wiederum Selbstbestätigung zu bekommen. Die bewusste Wahrnehmung des Moments wird weitgehend ausgeschaltet, wir gucken durch die Linse, aber nehmen nicht wahr, was das Auge sieht. Das Foto wird wichtiger als das Ereignis selbst. Und die Fotos verschwinden dann meist im virtuellen Nirvana und werden nicht mehr bewusst angeschaut, sprich erlebt. (Man muss schon auch Glück haben, wenn man die “Sehenswürdigkeiten” überhaupt noch hinter all den Selfiesticks sehen kann – wie nervig sind diese Dinge doch nur!)

Bewegt man sich wie ich – die manchmal völlig vergisst, dass sie ein Handy besitzt, durch den Alltag, dann sieht man vielfach Menschen, die wie Zombies nur noch auf das Display ihres Smartphones starren, die schon Panikattacken bekommen, wenn dem Akku unterwegs der Saft ausgeht. Auch bei Gesprächen blickt man sich oftmals nicht mal mehr in die Augen, sondern einer der Gesprächspartner tippt wie bekloppt auf seinem Smartphone herum. Nicht mal auf öffentlichen Toiletten hat man seine Ruhe, weil meistens ein Zeitgenosse selbst auf dem Klo noch ein wichtiges Businesstelefonat führen muss. Wo ist hier bitteschön der Datenschutzbeauftragte ;-)?

Ich selbst möchte gar nicht so viel von meinen Mitmenschen erfahren, auch nicht, dass die Uschi nun ausgezogen ist oder man seit Tagen an einer Verstopfung leidet. Leider muss ich mir dies meist – insbesondere in den ICEs anhören, auch wenn ich in der Ruhezone sitze. Die eigene Privatsphäre und auch die der anderen leidet massiv. Und was ist mit der Rücksichtnahme auf andere? Die ist durch die permanente Erreichbarkeit leider nicht möglich.

“Technik ist heute schließlich überall und immer dabei. Angefangen bei der elektrischen Zahnbürste über den Kaffee aus dem Vollautomaten und jederzeit abrufbare Ratschläge zu allen Lebenslagen per YouTube bis hin zur Überwachung der Trainingsfortschritte vie Fitness-Armband, dabei immer die Kopfhörer auf den Ohren. Und auch der Austausch mit anderen läuft technikvermittelt. Kontakte knüpft man über Facebook, Instagramm zeigt, wer ich wirklich bin – oder sein will. Via WhatsApp bleibt man immer in Verbindung mit Freunden und Familie, wer noch mehr News aus meinem Leben will, kann meinem Blog folgen.” (Seite 11)

Doch machen all diese Dinge uns wirklich glücklich? Tut es uns gut, was wir in den sozialen Medien tun? Wir alle wollen ein glückliches Leben führen, wir wollen herausfinden, was uns glücklich macht und was wir selbst für unser Glück tun können – was eine der kompliziertesten überhaupt Lebensaufgaben ist. Denn: Glückliche Menschen tun auch der Gesellschaft gut, weil sie weniger Verkehrsunfälle verursachen, hilfsbereiter und großzügiger sind, gesünder leben und effizienter arbeiten.

“Kritische Stimmen zur technischen Durchdringung unseres Alltags gibt es viele. Berechtigte Sorgen um Datenschutz und Privatsphäre beispielsweise. Sorgen um gesundheitliche Gefahren, wie die böse Handystrahlung oder den Mausarm. Oder auch Sorgen um die Degeneration unserer kognitiven Fähigkeiten.” (Seite 12)

Fazit: Ein super empfehlenswertes Buch über den Verlust unseres Glücksempfindens durch die neuen Medien. Ein aufrüttelnder Wachmacher zum reflektierten Umgang mit sozialen Medien & Co.

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Glaubenssätze und Überzeugungen

51fids-MOTLPamela Preisendörfer, erfolgreiche Life-Coachin, hat mit ihrem Buch “Glaubenssätze & Überzeugungen – Von mentaler Selbstsabotage zu innere Stärke und Ausstrahlung” ein sehr allumfassendes Ratgeberbüchlein geschrieben.

Das Buch ist aufgeteilt in 4 Kapitel: In Ihnen steckt mehr, als Sie denken; Mentale Selbstsabotage entsteht, ohne dass wir es wissen;  Die Macht der Sprache in der Familie; Befreien Sie Ihr volles Potenzial sowie daran anschließend eine umfangreiche Toolbox: Transformieren Sie das, was Sie bremst, in eine sprudelnde Quelle. Darin finden sich zahlreiche tolle Übungen, von der Kinesiologische Übungen bis hin zu energetischen Übungen, affirmativer Massage, Atemübungen etc.

Pamela Preisendörfer hierzu:

“Die Stimme unserer mentalen Selbstsabotage sagt uns: Sehr viel von dem, was wir wollen, dürfen wir nicht. Sehr viel von dem, was wir wollen, trauen wir uns nicht zu. Und für vieles sind wir überhaupt nicht gut genug.”

Und hier setzt der empfehlenswerte Ratgeber an: Er möchte uns helfen, unsere mentalen Selbstsabotagen zu durchbrechen, damit wir erreichen können oder tun, was wir uns vorgenommen haben im Sinne von “Ich darf an erster Stelle stehen – ich bin gut genug!”

Selbstsabotage geschieht im Unterbewusstsein. Auf der bewussten Ebene wissen wir ganz genau, was wir wollen und wo wir hinwollen. Unbewusst jedoch sabotieren uns die Überzeugungen, die wir über die Jahre in uns zusammengetragen haben. Dies ist manchmal sehr anstrengend, da zwei gegensätzliche Kräfte dann in uns wirken und wir das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten, da unser Bewusstsein und Unterbewusstsein noch nicht zusammen arbeiten.

Pamela Preisendörfer zeigt uns das an einem Beispiel auf:

“Sie können beispielsweise eine glückliche Beziehung wünschen, tragen aber die unbewusste Kernüberzeugung in sich, dass Sie es nicht verdienen, verlassen zu werden. Sie sind deshalb vielleicht so kritisch und misstrauisch, dass Sie jeden potenziellen Partner in die Flucht schlagen, bevor die Beziehung überhaupt an Tiefe gewinnen kann. Vielleicht ist es sogar so, dass für Sie gar keine glückliche Beziehung möglich zu sein scheint.”

Fazit: Unbedingt lesen – natürlich nur, wenn man die Kraft und auch den nötigen Mut zur Selbstreflexion hat! Ein Buch, dass uns zeigt, welche Überzeugungen wir bereits von Kindesbeinen an mit uns herumtragen, die tief in uns verankert sind und auch heute noch bremsen können.

 

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